Temmuz 13, 2021

Marion – Hausfrau und Mutter 1

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Marion – Hausfrau und Mutter 1Fortsetzung von “Während der Tagung”Nach nur kurzem Schlaf war ich wieder aufgewacht. Schlaftrunken richtete ich mich auf und hörte meinen Mann, wie fast jede Nacht, neben mir schnarchen. Durch die halb geöffnete Tür hörte ich noch Stimmen von unten. Die spontane Party unserer Kinder war also noch nicht zu Ende. Gestern Abend hatte unsere Tochter und ihre beste Freundin, nachdem sie das Frauen-Doppel beim jährlichen Badmintonturnier ihres Vereins gewonnen hatten, mit einigen anderen aus ihrem Freundeskreis bei eine kleine, spontane Siegesfeier abgehalten. Plötzlich standen immer mehr ihrer Freunde mit allerlei Getränken vor der Tür und unser Haus füllte sich schnell mit den anderen Teilnehmern der Turniers sowie weiteren Bekannten. Ich war mitten im Geschehen gewesen und hatte auch etwas getrunken. Aber als es später wurde, verabschiedete sich erst mein Mann und auch bei mir kam die Müdigkeit durch. Da nur noch junge Leute da waren, klinkte ich mich aus und ging nach oben. Der Tag war recht lang gewesen, nicht nur durch das Turnier bei uns im Verein.Heute Morgen hatte ich mich mit meiner besten Freundin Sabine getroffen. Sie war schon länger von einer Tagung zurück, zu der sie vor über zwei Wochen etwas schlecht gelaunt aufgebrochen war. Sie hatte mich spontan am Freitag Abend angerufen und wollte mich mal wieder sehen. Sie war drei Jahre jünger als ich, wir kannte ans aus dem Studium und eine echte Schönheit. Sie war fast einen ganzen Kopf größer als ich und immer noch recht schlank. Lag vielleicht auch daran, das sie keine Kinder hatte, sondern nach unserem gemeinsamen Jurastudium Karriere gemacht hatte. Während ich hingegen den Weg als Hausfrau und Mutter eingeschlagen hatte. Also haben wir auch im Verein getroffen, da wir die Leere der Tennisplätze auszunutzen, die durch das Badmintonturnier entstanden war. Vielleicht konnte ich auch wegen diesem heutigen Treffen mit Sabine nicht schlafen. Was sie mir erzählt hatte, ging mir nicht aus dem Kopf. Irgendwie hatte ich schon heute morgen das Gefühl gehabt, als wir uns bei uns auf dem Parkplatz des Vereins getroffen hatten, dass sie irgendwie verändert war, dass sie mir etwas sagen wollte. Im Laufe der vielen Jahre, die wir befreundet sind, hatte ich sie sehr gut kennengelernt. Aber sie zögerte, rückte damit zuerst nicht heraus, was ihr auf dem Herzen lag. Jedenfalls lag ich deswegen, trotz bleierner Müdigkeit, wach im Bett.Langsam richtete ich mich weiter auf und verspürte den Drang aufzustehen, war aber noch unentschlossen. Vielleicht war es Neugier, vielleicht wollte ich aber auch nur dem Schnarchen entkommen. Da ich nicht das Gefühl hatte, schnell mehr einschlafen zu können, setzte ich mich auf den Bettrand und lauschte angestrengt den Stimmen, die von unten kamen. Schlaftrunken, wie ich war, konnte ich nicht heraushören, ob es nur zwei oder vielleicht doch mehrere waren, die da unten noch lachten und scherzten. Der eine oder andere Schallfetzen kam mir bekannt vor, andere wiederum konnte ich nicht zuordnen. Aber etwas in mir sagte, das ich jetzt da runter gehen sollte, um für Ruhe zu sorgen oder einfach nach dem Rechten zu sehen. Oder irgendwas zu tun, jedenfalls konnte ich nicht einfach so im Bett liegen bleiben. Bevor ich aufstand, wurde mir aber schlagartig bewusst, das ich dafür nicht passend gekleidet war. Wie jede Nacht trug ich ein halb durchsichtiges Oberteil, bei dem meine recht ansehnliche Oberweite durchschien. So konnte ich nicht runter gehen, schoss es mir durch den Kopf. Sicher waren neben den Mädchen auch ihre Freunde noch da.Im Halbdunkeln griff ich auf den Stuhl neben unserem Bett und fühlte den dünnen Stoff eines Pyjama Oberteils meines Mannes, das er dort abgelegt hatte. Das musste eigentlich gehen, sagte ich mir. Schnell zog ich das durchsichtige Oberteil ab und streifte mir das Pyjama Oberteil über meine Schultern. Von den wenigen Knöpfen verschloss ich nur die drei unteren, das reichte um alles, was ich nicht zeigen wollte zu verstecken. Die zu langen Ärmel krempelte ich so weit auf, das sie nur noch bis zu meinen Ellenbogen reichten.Immer noch etwas schlaftrunken stand ich auf und ging in den Flur. Ein Blick in den großen Spiegel verriet mir, dass das Pyjama Oberteil meinen Hintern gerade bis zu Hälfte verdeckte und meine nackten Beine darunter deutlich bis zum weißen Slip zu sehen waren, den ich anhatte. Kurz blieb ich stehen und betrachtete mich. Ich bin nicht sehr groß und nach den Schwangerschaften habe ich die Figur, die ich als junges Mädchen hatte, nicht mehr zurück bekommen. Und in den letzten Jahren habe ich auch immer etwas zugenommen. Vor allen meine Brüste hatten sich zu beachtlichen 80H entwickelt. Schon als junges Mädchen waren sie eigentlich viel zu groß für meine sonst zierliche Statur gewesen. Jetzt hatte ich zwei regelrechte Milchbälle vor mir. Aber sie waren noch straff und standen trotz der Größe noch gut ab. Vor allen, wenn ich, so wie die letzten Wochen, wieder etwas zugenommen hatte, spannte sich die Haut wieder. Und ich hatte wieder die straffen Brüste wie als junges Mädchen, nur eben um einiges größer. Der dünne Stoff des Pyjama Oberteils betonte diese Rundungen ziemlich, da er sehr weit war und locker um meine Kurven fiel. Der letzte Knopf des Pyjama war sehr tief angebracht, so konnte man die Schlucht zwischen meinen Brüsten durch den Kragen heruntergezogenen ziemlich gut erkennen. Vor allem, wenn der oberste Knopf noch offen ist. Aber immerhin verdeckte er doch so viel, das ich es als akzeptabel empfand und es als nicht zu gewagt ansehen konnte. Nur meine vom Schlaf ziemlich zerzauste Frisur bereitete mir Sorgen und ich versuchte noch eilig, sie mit ein paar Handgriffen zu richten. Der Blick in den Spiegel zeigte mir aber, das die Bemühungen vergeblich waren. Um mich von den Haaren abzulenken, sah ich nach unten. Meine Beine gefielen mir nicht wirklich in meinem Spiegelbild. Die sind nicht besonders lang, eher das Gegenteil war der Fall. Und sie sind im Laufe der Jahre doch recht kräftig geworden, aber immerhin nicht dick oder unförmig. Und außerdem waren sie frisch rasiert. Mit einer Hand strich ich über meine glatten Oberschenkel und zog das Pyjama Oberteil an der Seite etwas hoch. Der weiße Rand des Slips kam zum Vorschein und die Haut meines Bauches. Eine alte Problemzone. Mit der Hand glitt ich weiter unter den Pyjama und strich über meinen Bauch bis zu den Ansätzen meiner Brüste. Der Winter bringt mir immer das eine oder andere Kilo, das sich an meinen Problemzonen festsetzt. Aber als positiven Nebeneffekt werden meine Brüste dadurch immer straffer und stehen schön ab, auch ohne Unterstützung eines BHs.So stand ich einen Augenblick vor dem Spiegel, drehte mich etwas und betrachtete mich gedankenverloren einen Augenblick. Bis auf die erwähnten Punkte konnte ich eigentlich zufrieden mit mir sein. Auch mein Po war nicht deutlich größer geworden und noch ziemlich knackig. Anders meine Freundin Sabine, die war deutlich größer und schlanker als ich. Sabine und ich gingen heute Morgen, mehr als Alibi für unser Treffen, eine Runde Tennis spielen. Immerhin konnten wir uns dafür in den Damenumkleideräumen in unserem knappen weißen Outfits schick machen. Mit einem ziemlich starken Sport BH konnte ich meine Oberweite bändigen, die dann rund, aber flach und fest an meinen Körper gepresst war. Danach sprang ich in den kurzen Rock und das enge Oberteil. Sabine tat das gleiche. Auf dem Nachbarplatz spielten vier Herren ein Doppel. Vielleicht tat ich denen Unrecht, aber nicht nur mir schien es, als ob sie sich nicht auf das eigene Spiel konzentrieren konnten. Immer wieder konnten wir ihre Blicke auf unseren hüpfenden und schwingenden weißen Röckchen erkennen.Mehr als ein paar emotionslose Grundlinienduelle bekamen Sabine und ich aber nicht hin. Als Sabine wieder zwei Doppelfehler in Folge hingelegt hatte, sah sie kurz auf die Uhr und meinte nur: „Wir wär’s mit Sauna. Hat gerade auf gemacht!“ Nickend stimmte ich ihr zu und einträchtig trotteten, wir unter den aufmerksamen Blicken der anderen vier Tennisspieler, vom Platz und gingen zuerst in die Umkleiden, um uns kurz zu duschen. Da es noch sehr früh war und in anderen Teil des Geländes das Badmintonturnier stattfand, waren wir zunächst die Einzigen, die den Wellness Bereich nutzten. Die Sauna war schon vorgeheizt und wir betraten, unsere Handtücher um unsere Körper geschlungen, die gut riechende Kabine. Als wir alleine auf der Saunabank Platz genommen hatten, fragte ich Sabine nach einer Weile vorsichtig, wie es ihr denn so ergangen war, in den letzten Tagen. Sie erzählte dies und das, eine neue Handtasche, ein sündhaft teurer Mantel aus Cashmere. Es klang für mich wie so, als wenn sie in den letzten Tagen wieder mit Shopping ihre Frustration hinsichtlich der Männer kompensieren musste.„Wie war es auf der Tagung?“ wollte ich irgendwann von ihr wissen. Sabine strich sich eine Haarsträhne verlegen weg, drehte ihren Kopf von mir weg und schwieg bedeutungsvoll. Das ließ mich aufhorchen. Da ich Sabine seit vielen Jahren kannte, wusste ich, das da etwas passierte sein musste. Eigentlich konnte ich mir bei ihr nur eine Sache vorstellen, die sie bewegen könnte.„Hast du dort jemanden kennen gelernt?“ wollte ich mit diskreter Miene nach einer kurzen Pause von ihr wissen. Das sie seit einiger Zeit, nach mehreren Jahren Singledasein, einen Lebensgefährten hatte, mit dem sie aber nicht zusammenziehen wollte, wusste ich ja. Es war ein recht langweiliger, ziemlich unsportlichen Richter, der nur immer mit kleinen Verkehrssachen zu tun hatte. Der es, meiner Meinung nach, auch nicht zu schätzen wusste, was für eine ansehnliche Frau er an der Seite hatte. Insgeheim wartete ich nur darauf, das Sabine endlich einen vernünftigen Mann kennen lernt.Sie drehte den Kopf wieder zu mir, lächelte etwas, sah mich unschuldig an und nickte nur leicht. „Nett…?“ fragte ich nach einer kurzen Pause und bemerkte, das ich anfing zu schwitzen.Sie nickte wieder, jetzt schon etwas deutlicher.„Ist er Attraktiv? So im weitesten Sinne…?“ vorsichtig versuchte ich die nächste Frage zu stellen. Bei Sabine darf man nicht mit der Tür ins Haus fallen. Auch bei ihr bildeten sich die ersten Schweißperlen.Wieder ein Nicken, jetzt noch deutlicher. Ich zog eine Augenbraue hoch, was ihr nicht entging, da sie mich jetzt ansah. Auch das Leuchten in ihren Augen entging mir nicht. „Sportlich…?“ wollte ich vorsichtig weiter wissen. Das Nicken fiel noch etwas heftiger aus.Jetzt bemerkte ich, das Sabine mir doch etwas erzählen wollte. „Wie alt?“ stellte ich die nächste frage. Sabine zögerte zwar etwas mit der Antwort und sah etwas verlegen in der Gegend herum. „Nicht sehr alt…“ kam dann verlegen die Antwort. „Eher, sogar, ziemlich jung…“Anerkennend erhob ich den Blick, das hätte ich jetzt nicht erwartet und jetzt wurde ich richtig neugierig. „Oh!“ Und nach einer kleinen Pause fragte ich vorsichtig: „Hast du mit ihm…?“ Jetzt war ich gespannt. “Also, ich meine, hast du… mit ihm …?“Sabine sah mich direkt an und vervollständigte meinen Satz: „Du meinst, … ähm…geschlafen?“Eine weitere Pause trat ein. „Das heißt, mit ihm…., genau genommen,…nein.. “ sie suchte nach Worten, nickte dabei weiter. Ich war erst mal beruhigt. Aber dann sprach sie weiter: „Also ich habe nicht mit `ihm`, sondern mit….äh…also mit … `ihnen`, … geschlafen…“Jetzt verstand ich gar nichts. Dann langsam konnte ich mir einen Reim darauf machen, was sie mir erzählen wollte „Sabine, du hast mit zwei Männern… mit zwei jungen Männern…“ sagte ich so leise ich konnte. Es war kein Entsetzen, aber Erstaunen in meiner Stimme “Sabine, du hast… du hast mit zwei Männern geschlafen…? War der andere schon abgereist, als der andere…. oder wie hast du das gemacht, ich stell mir das schwierig vor…?“Sabine wurde noch verlegener und schüttelte den Kopf. „Nein, es …es war …keiner schon abgereist…“ Jetzt verstand ich und hielt mir die Hand vor den Mund: „Du hast zur gleichen Zeit mit beiden, also mit zwei…?“Kurz schüttelte sie wieder den Kopf, zuerst war ich sichtlich erleichtert. Aber dann sah sie mir wieder tief in die Augen „Nein…“ sagte sie leise. „Genaugenommen waren es drei…“Mit weit aufgerissenen Augen sah ich sie an. „Du meinst, während du mit einem geschlafen hast, haben die anderen beiden zugesehen?“ So richtig realisieren konnte ich noch nicht, was ich da gerade aus Sabines Mund gehört hatte.Wieder schüttelte sie den Kopf und sah mich dabei an. „Nein, Marion, ganz so war es nicht. Sie haben eigentlich nicht zugesehen, sondern…“ Sie zögerte wieder und sah sich in der Sauna um, als ob die richtigen Worte an der Wand stehen würden.„Sondern…“ entglitt es mir. „Die beiden anderen, die haben auch mit mir… also, auch mit mir geschlafen…“„Nacheinander…“ fragte ich schon etwas unsicher. „Nein, gleichzeitig….“ antwortete sie bestimmt und senkte den Kopf, vielleicht auch, weil ihr heiß wurde. Schweiß tropfte von ihren Kinn auf das Handtuch, das sie sich umgebunden hatte. Eine Pause trat ein. Völlig verwirrt ergriff ich ihren Oberarm. „Sabine, wie kannst du mit drei Männer gleichzeitig…“ Sie sah mich erstaunt an und ich kam mir gerade sehr naiv vor, wie die Unschuld vom Lande, die zum ersten Mal in die große Stadt kommt.„Marion, wir Frauen können,…. also, wie soll ich sagen…?“ Sie versuchte etwas unbeholfen eine Erklärung und strich sich verlegen eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Insgeheim merkte ich, das da etwas passiert war, das ihr Leben verändert hatte und das sie mir erzählen musste, um dieses Ereignis zu verarbeiten. „Wir Frauen…“ fuhr sie fort, „wir haben doch mehr als nur eine Möglichkeiten…., also einen Mann in uns hinein, oder mehrere…, bei uns, also in unseren Körper… hinein zu lassen…“Hoppla, das meinte ich gar nicht und so genau wollte ich das gar nicht wissen. Mir lang mehr daran zu erfahren, wie sie es fertig bringen konnte hatte, mit drei Kerlen zu schlafen. Nein, falsch, mit drei Kerlen gleichzeitig. Zum Einen war ich eigentlich nicht überrascht, das eine Frau so etwas tun kann. Aber eine Frau in unserem Alter. Erinnerungen an unsere Studienzeit kamen in mir hoch. Sabine war damals wie heute eine echte Schönheit, alle Männer schmachteten sie an. Schon als Studentin verstand sie es, sich schlicht, aber effektvoll zu kleiden. Ihren Traumkörper betonte sie immer recht geschickt, aber nie billig wirkend. Ob in Jeans und Bluse oder in einem weiten Sommerkleid, sie war immer eine Augenweide. Sie ließ aber nur wenige Jungs an sich ran und hatte nur ein- oder zweimal einen Freund gehabt. Mit One-Nights-Stands hatte sie es überhaupt nicht, sie verschwand immer ohne Kerl von den Partys. „Nein, Sabine…! Ich meine, wie kannst DU plötzlich so was…? Früher hast du die Kerle immer auflaufen lassen…?“ versuchte ich verlegen das kleine Missverständnis zu klären. Ja, sie hatte die Jungs, die was von ihr wollten, immer auf Distanz gehalten. Im Gegensatz zu mir, musste ich mir selber eingestehen. In diesen Jahren war ich deutlich offener gegenüber den Angeboten des anderen Geschlechts gewesen. Und das mit den mehreren Männer ist mir auch passiert, aber das ist lange her, da waren wir noch sehr jung gewesen. Aber das ist eine andere Geschichte, das heißt mehrere Geschichten aus meiner Studentenzeit. Geschichten, an die ich mich gerne erinnere, wenn ich alleine im Bett liegen muss und versuche mir selber einen Orgasmus zu verschaffen.In meiner Vagina zog es sich leicht zusammen. Meine Brustwarzen wurden steif und hart. Sabines Erzählungen und meine Erinnerungen erregten mich jetzt sichtlich. Vorsichtig rückte ich näher an sie. Auch wenn wir alleine in der Sauna waren, das sie mir das gerade erzählen wollte, ist sicher nicht für fremde Ohren bestimmt. Mit offenem Mund sah ich sie an. Auch wenn ich sonst nicht auf den Mundgefallen bin, jetzt war ich sprachlos.Sabine sah sich um, ob jemand in die Sauna kommen könnte, aber der Vorraum vor leer. „Marion, es hat sich halt einfach so entwickelt. Sie waren so jung und so hübsch … und, und intelligent und sportlich. Dann waren sie alle drei bei mir auf dem Zimmer und haben mich nicht angemacht. Immer nur Komplimente und diese Reserviertheit. Und sie gaben mir das Gefühl, eine begehrenswerte, attraktive Frau zu sein…“ „Sabine…“ unterbrach ich sie kurz und legte ihr mit einer bedeutungsvollen Geste eine Hand auf den Arm „Aber, Sabine, das bist du auch!“ Da waren sie wieder, Sabines, für mich völlig unverständliche Selbstzweifel. Immer wieder kam sie sich selber als zu dick, zu unattraktiv, zu altmodisch und in letzter Zeit schlichtweg als zu alt vor. Ihr Umfeld signalisierte ihr immer etwas anderes, aber immer wenn diese Selbstzweifel sie überkamen, waren sie ihr nur schwer auszureden. „Aber die anderen Männer im Hotel…“ fuhr sie leise fort „Haben nur meine Titten angestarrt und mich plump angemacht. Die Drei waren im Fitnessbereich und haben mir Tipps gegeben, für meinen Laufstil, und danach haben sie mich, also nein, ich habe sie eingeladen, und wir waren beim Mexikaner gewesen.“ „Sabine! In deinem Alter zum Mexikaner…“ musste ich einwenden. „Ja, ich weis, aber es war toll… Danach konnten wir aber keinen Absacker in der Hotelbar trinken, denn da waren die ganzen Tittenglotzer und dann waren wir halt alleine auf meinem Hotelzimmer und witzig waren sie auch und ich habe etwas getrunken und dann musste ich sie einfach fühlen, ihre Körper, ihre Muskeln…“ Sabine sah mich mit ihren engelhaften, unschuldigen Lächeln an, das ich schon lange von ihr kannte. „Ich wollte sie spüren, unbedingt spüren. Plötzlich waren ihre Hände überall, überall haben sie mich geküsst und dann haben sie mich überall …“ Plötzlich bewegte sich etwas im Vorraum. Sabine hielt inne und ich zupfte mein Handtuch, das mir fast unter meine Brüste gerutscht war, zurecht. Die vier Männer, die eben auf dem Nachbarplatz gespielt hatten, kamen rein und setzten sich uns gegenüber auf die Bank. Vier Männer! Allerdings nicht vom Typ, den Sabine gerade beschrieben hatte, sondern eher roh, plump und mit Bierbauch. Und gafften uns unverhohlen an. Ihre fast schon gierigen Blicke fuhren über unsere Schenkel und über die Wölbungen unserer Brüste, die notdürftig von den Handtüchern bedeckt wurden. Wir lehnten uns beide zurück und verstummten. Plötzlich stellte ich fest, das wir schon länger in der Sauna waren als sonst und wir beide hochrote Köpfe hatten. Ich sah Sabine an und sagte. „Komm, ich habe genug, lass uns duschen gehen.“ Sie nickte, wir standen auf und unter den Blicken der Männer verließen wir die Sauna. Erleichtert der Hitze der Sauna entflohen zu sein, gingen wir etwas schwankend zu den Duschen. Als Sabine das Handtuch fallen ließ, sah ich mir bewundernd ihren schönen Körper an. Auch ich legte mein Handtuch auf eine Bank in der Dusche und näherte mich ihr von hinten. Als sie sich umdrehte, sah sie mich bewundernd an und sagte anerkennend: „Wow, wie kann man nur so große Brüste haben, die nicht hängen…“ Verdutzt sah ich an mir herunter und stellte wieder einmal fest, das ich noch deutlich größere Brüste hatte, als die mittlerweile auch nicht mehr so kleinen von Sabine. Ihre Brüste hatten aber eine perfekte runde Form, waren dicht bei einander. Sie sahen wirklich toll aus, aber sie hingen etwas tiefer als meine. Die standen dick und prall ab. „Sabine, ich habe zugenommen. Und da spannt es sich hier immer…“sagte ich etwas verlegen zu ihr, auch um mich ein wenig zu rechtfertigen und ging unter die Dusche. Als die kalten Wasserstrahlen meinen Körper trafen, zogen sich meine großen Brustwarzen deutlich zusammen. Mit den Händen strich ich mein Haar nach hinten, drehte die Dusche auf warm und drehte mich zu Sabine. Sie sah mich aus großen Augen intensiv an und plötzlich hatte ich das Bedürfnis sie zu küssen.Auch sie stand unter der Dusche, das Wasser perlte über ihren eleganten und immer noch schlanken Körper. Auch sie legte ihren Kopf in den Nacken und strich mit beiden Händen ihr nasses Haar nach hinten. Bei der Bewegung hoben sich ihre schweren, etwas hängenden Brüste etwas an und formten sich zu schönen, runden Kugeln. Vorsichtig trat ich einen Schritt näher an sie heran. Außer dem Rauschen des Wassers war nichts zu hören. Langsam umspannte ich von unten meine schweren Brüste mit den Händen und hob sie etwas an. Sabine kam mir auch etwas näher. Behutsam drückte ich meine rechte Brust an ihre linke und umkreiste mit meiner Brustwarze ihre, die wie meine hart und steil abstand. Sabine stöhnte und sah sich mich mit einem tiefen, durchdringenden Blick an. Mit halb geöffneten Mund hauchte sie leise. „Oh, ja…“ Ich erwiderte ihr Stöhnen und wir konnten unsere gegenseitige Erregung spüren. Auch sie hatte ihre Brust mit der Hand ergriffen und erwiderte vorsichtig meine kreisenden Bewegung. Wir sahen uns an und ich spürte, wie es in meinem Schoß kribbelte. Jahrelang hatte ich Sabine trotz ihrer Attraktivität nicht erotisch wahrgenommen. Nach ihren Erzählungen war alles anders, sie verhielt sich anders und strahlte plötzlich eine sprühende Erotik aus. Sabine rückte näher an mich heran und ihre freie Hand glitt zärtlich über meine freie Brust. Ihr Blick strömte Wollust in meine Richtung aus und ihre Hand fuhr über meinen Bauch herunter in meinen Schritt. Während ich den Druck meiner kreisenden Brust auf ihre leicht erhöhte, spürte ich wie Sabines Finger vorsichtig über meine Schamlippen fuhren. Stöhnend registrierte ich, wie plötzlich ihr Mittelfinger in meine Vagina eindrang. Erregt sah ich Sabine an. Ihr Blick war pure Wollust. Ihr Mittelfinger in meiner Vagina kreiste leicht und als ich merkte, das noch einen Finger mehr hineinschob, stöhnte ich auf und drückte mich ihr entgegen.Plötzlich hörten wir im Vorraum Rumoren, kurz darauf wurde die Tür lautstark geöffnet und die vier Kerle aus der Sauna kamen in die Dusche, um sich abzukühlen. Schon beim ersten Laut ließen wir von einander ab und waren einen Schritt auseinander gegangen. Schnell stellten wir auch die Duschen ab und machten uns fertig. Schließlich wollten wir den Herren hier keine kostenlose Lesbenschau bieten. Wer weis, was das dann noch für Erwartungen weckt. Etwas verlegen aber mit wogenden Brüsten gingen wir unter den unverhohlen anerkennenden Blicken der Männer zu unseren Handtüchern.Wir wickelten uns die Handtücher schnell um den Körper und gingen in die Umkleide. Auch dort waren wir nicht allein. Zwei andere Spielerinnen, die wir von Sehen kannten zogen sich auch um. Wir warfen uns in unsere Unterwäsche, ich in mein unschuldiges schlichtes weiß. Sabine trug ein für ihre Verhältnisse schon etwas frivoles Schwarz mit reichlich Spitze, das ihre mittlerweile auch sehr weiblichen Formen sehr gut betonte. Kam es mir nur so vor, oder hat sich bei ihr plötzlich etwas verändert? Auch die anderen Spielerinnen sahen Sabine neidisch an. Als wir uns die Harre trockneten, verließen die beiden die Umkleide und wir waren allein. Sabine zog sich noch halterlose Strümpfe an, was ihre nicht mehr so schlanken Schenkel wieder zu einem wahren Blickfang machte.Als wir endlich alleine waren, kam sie zu mir und wir standen sehr dicht voreinander, beide atmeten wir erregt. Während sie ihre, in einen sündig aussehenden Push Up steckenden Brüste leicht an meinen rieb, sah sie mir in die Augen und fragte mich leise: „Was machst Du nächstes Wochenende…?“ Zu mehr als einem leichtem Schulterzucken war ich nicht fähig. „Sehen wir uns?“ fragte sie mich mit einem tiefen Blick in meinen Augen. „Ich möchte dir alles erzählen…“ Als sich unter meinen dünnen Stoff des BHs die Brustwarzen deutlich abzeichneten, hauchte ich ihr leise zu. „Ja, ich bin das Wochenende allein…“ Sabine sah sich kurz um, neigte den Kopf in meine Richtung. „Nein…“ sagte sie leise „Ich möchte dir nicht nur alles erzählen…“ Sie zögerte „… ich möchte dir alles zeigen…“ Langsam näherten sich unsere halb offenen Münder und unsere Lippen trafen sich für einen ersten Kuss. Wir zitterten beide, als sich unsere feuchten Zungen trafen. Ein wohliger Schauer ging durch meinen Körper, als ich fühlte, wie ihre feuchte Zunge immer tiefer und fordernder in meinen Mund eindrang. Gierig erwiderte ich den Kuss und ein weiterer Schauer ging durch meinen Körper. Mein Brustwarzen wurden groß und hartAls wieder Rumoren in Vorraum zu hören war, wir brachen unseren Kuss ab. Andere aus dem Verein brauchen nicht mit zu bekommen, was gerade zwischen uns passiert. Schnell zogen uns an und gingen zu den Autos. Auf dem Parkplatz sahen wir uns um, es war viel Betrieb heute und wieder waren wir nicht allein. Immer noch etwas erregt sagte ich zu Sabine: „Wir telefonieren..“ Sie nickte nur und sah noch mal in meine Richtung, bevor sie in ihren schicken Sportwagen einstieg und losfuhr. Dieses Treffen mit Sabine, das mir keine Ruhe ließ, noch im Kopf stieg ich Barfuss Stufe für Stufe die Treppe runter. Danach ging ich in Richtung unserer großen Wohnküche. Lachen und Kichern war durch die Tür zu hören. Als ich um die Ecke bog, sah ich, das doch nur noch zwei da waren. An der Küchenzeile lehnte Fabian, der Freund meiner Tochter und nippte an einer Bierflache. Ihm gegenüber stand Jan, einer seiner guten Freunde, der auch im gleichen Verein Badminton spielt. Auch die beiden haben heute Doppel gespielt, aber sind nur Dritte geworden. Kurz blieb ich stehen und fragte mich, ob es nicht etwas zu gewagt wäre, zu den beiden jungen Kerlen zu gehen, denen sicher die Phantasie durchgeht, wenn sie eine halbnackte, ältere Frau in so einer Situation sehen. Vor allem vor Fabian, dem Freund meiner Tochter, könnte es seltsam aussehen, wenn ich jetzt zu den beiden ging. Aber irgendwas sagte, das ich einfach weiter gehen sollte. Um nicht als Lauscherin dar zustehen, gab ich mir keine Mühe leise zu sein, meine Schritte hallten recht deutlich durch den großen Flur, da ich mit den nackten Füssen über die Fliesen schritt. Als sie mich bemerkten, drehten sie ihre Köpfe in die Richtung, aus der ich kam. Sie erblickten mich im Halbdunkel des Flures und musterten mich von oben bis unten an. Insbesondere Fabian zog mich im ersten Moment wieder mit seinen Blicken regelrecht aus, beherrschte sich aber und fand wieder seine Fassung. Das Gespräch verstummte und ihre Gesichter verrieten nicht nur, das sie schon mehr als nur ein Bier getrunken hatten, sondern auch, das ihnen gefiel, was sie da auf sich zukommen sahen. Als fast 47-jährige Frau war ich geschmeichelt, das ich beiden jungen Burschen Anfang zwanzig gefiel. Zumal ich nicht geschminkt war und meine Haare recht wüst aussehen mussten. Das ich dem freund meiner Tochter gefiel wusste ich schon seit einiger Zeit. Aber auch das ist eine andere Geschichte. Den zwei jungen, hübschen, intelligenten und sportlichen Burschen schien ich also zu gefallen. Wo hatte ich das heute schon mal gehört? Na ja, als hässlich brauche ich mich nicht zu bezeichnen. Immerhin konnte ich mit meinem recht hübschen Gesicht und dem vollen Lippen meine nicht mehr schlanke Figur überspielen. Die Blicke der vier Männer in der Sauna heute waren ja auch eindeutig. Stimmt, in der Sauna hat Sabine war von jungen, hübschen, witzigen,… jetzt erinnerte ich mich wieder. Langsam kam ich näher. Jan sah mir lächelnd auf meine üppige Oberweite, die nur vom dünnen, fließenden Stoff des Pyjamas bedeckt war. Insgeheim musste ich mir beim Näherkommen doch die Frage stellen: War ich vielleicht doch zu provokativ gekleidet? Aber die Blicke, die vor allen auf meinen Brüsten ruhten, störten mich auch nicht.„Hallo, na, ihr zwei, könnt ihr kein Ende finden…?“ Fragte ich mit noch etwas verschlafener Stimme die beiden, um die Stille zu brechen. Dabei fuhr ich mir noch mal mit einer Hand durch das Haar, eher aus Verlegenheit, als in der Hoffnung, es doch noch richten zu können. „Oh, Marion…“ sagte Fabian verlegen und betrachtete mich dabei unverhohlen von oben bis unten. „Tut uns leid, haben wir dich geweckt? Waren wir zu laut?“ „Oh, hallo Frau Wegener“ auch Jan klang plötzlich verlegen “Wir dachten, wir sind leise genug, damit keiner aufwacht…“Mit einer Handbewegung wischte ich ihre Bedenken weg. „Die anderen werdet ihr nicht wecken können…“ holte ich aus. „Lena und Sophie sind kaputt vom Turnier, die sind ja heute ganz früh raus und die liegen gemeinsam in Lenas Bett. Ich glaube…„ und wandte mich zu Fabian „…da wird für dich heute kein Platz sein. Und wach werde ich von dem bisschen Gelächter nicht, dazu bin ich was ganz anderes von meinem Gatten gewohnt.“ Als ich ausgesprochen hatte, konnten wir drei kurz das Schnarchen von oben hören. „Sind alle anderen weg?“ fragte ich weiter. „Ja!“ antwortete Fabian „Seit einer Dreiviertelstunde etwa…“ kam die Antwort und es sah mir dabei tief in meine Augen. „Wollt ihr noch fahren?“ fragte ich mehr rhetorisch und erwiderte seinen tiefen Blick. Beide hatten es ziemlich weit, da wird ein Taxi teuer für Studenten. „Selber geht nicht mehr…“ sagte Jan bedeutungsvoll und deutete auf die nicht unerhebliche Zahl von leeren Flaschen. „Kein Problem!“ entgegnete ich in Fabians Richtung. “Auch wenn die Mädels nicht mehr aufstehen, dann kannst du hier übernachten. Wenn ihr schlafen gehen wollt, das Gästezimmer ist bereit, du weist ja, wo es ist.“ Und zu Jan gewendet: “Und für dich ist natürlich auch Platz. Ihr könnt euch aus der Kommode rechts neben der Tür ein Handtuch nehmen.“ Sagte ich mit mütterlichem Ton, aber als ich mir die beiden betrachtete, stellte ich fest, das sie noch nicht aussahen, als wenn sie müde wären. Die beiden sahen eher noch tatendurstig aus. „Also, falls ihr jetzt schon schlafen gehen wollt….“ fügte ich ergänzend hinzu und sah vom einen zum anderen. Sie sahen sogar noch ziemlich tatendurstig aus und betrachteten mich, während ich langsam etwas näher kam.Jan verzog freudig sein Gesicht, nachdem ich ihn nicht in die kalte Nacht hinausschicken wollte und lächelte nur. „Ich wollte euch auch nicht stören…“ versuchte ich weiter zu entschuldigen. Aber Fabian sagte mit einer beschwichtigenden Geste: „Marion, du störst doch nicht, wir haben nur über die anderen Spieler gelästert, gegen die wir heute gewonnen haben. Entschuldige, willst du auch was trinken?“ und reichte mir schon ein Bier. Verstohlen nickte ich nur, wohl mehr zur Rechtfertigung. Jan und er ergriffen ihre Biere und hielten es mir entgegen. Mit einem leisen Klack der Flaschen prosteten wir uns zu und sahen uns dabei tief in die Augen.„Meine Herren, sie sind heute aber nur Dritte geworden! Die beiden Mädchen hingegen…!“ bremste ich ihrem Übermut, und betrachtete das Bier, das ich in den Händen hielt. Mit etwas gespielter Empörung hielten sie vor, das die beiden Gewinner Teams in der höchsten Liga spielen, quasi Profis waren und sie einige der besser gesetzten Teams hinter sich gelassen haben. „Mit unserem geringem Trainingsaufwand so weit zu kommen…“ ergänzte Fabian und nippte an seinem Bier. „Heute war unser Tag!“ sagte Jan. „Aber das mit den Mädchen stimmt, das war Spitzenklasse, die beiden haben echt ein wahnsinniges Talent…als jüngste bei den Damen, Respekt!“ Dann flachsten die beiden rum, wie ihre Gegner über die eigenen Füße gestolpert sind oder sich gegenseitig mit den Schlägern verdroschen haben. Immer wieder musste ich mit den beiden lachen und es wurde später und später. Als sich Fabian nach einen der vielen unterdrücktem Lachkrämpfe wieder beruhigt hatte, trank er sein Bier aus und sah auf die Uhr: „Oh, Mann, schon fast vier. Das war ein langer Tag heute.“ Man hörte fast so etwas wie Vernunft in seiner Stimme.„Hey, Alter! Nicht vorzeitig schlapp machen!“ sagte Jan „Komm, noch eins!“ Mit einem Ruck richtete er sich auf, ging zum Kühlschrank und kam mit drei Flaschen eines mexikanischen Bieres zurück. „Wer weis, wann wir wieder mit so einer schönen Frau gemeinsam ein Bier trinken können…“ sagte er und sah mich dabei durchdringend an. Das unerwartete Kompliment lies mich etwas erröten, während er die Flaschen mit dem… mexikanischen bahis firmaları Bier… öffnete. Wo war heute schon mal die Rede von mexikanischer Küche…?? Und als er mir das Bier reichte, berührte sich kurz unsere Hände. Die Berührung elektrisierte mich regelrecht, vielleicht weil ich an Sabines Erzählungen mit den mexikanischem Restaurant denken musste… Etwas verlegen hob ich den Kopf und sah Jan an. Der schaute mit erst in die Augen, dann wanderte sein Blick etwas ungeniert zu meinem einladenden Ausschnitt und er lächelte dabei. Anscheinend war er durch das eine oder andere Bier mutiger geworden als sonst. Und ich musste feststellen, das mir sein Mut gefiel. Auch Fabian sagte in die Stille: „Stimmt, lass uns auf die schöne Frau trinken, die uns Gesellschaft leistet.“ Er kam einen Schritt näher und ich glaubte die Wärme seines Körpers zu spüren. Ober war es mehr eine Hitze? Warum musste ich jetzt dauernd an Sabines Erzählungen von der Tagung denken. Sie hatte mir sicher nicht alles erzählt…„Ach hört auf…!“ sagte ich mit etwas gespielter Verlegenheit. „Ihr wollt doch nur einer alten Frau schmeicheln!“ Und lächelte beide dabei an. Wie zufällig legte ich eine Hand mit einer lasziven Bewegung auf Jans Brust, der mir plötzlich überraschend nahe war. Mit meinen immer noch schlanken Fingern spürte ich durch den dünnen Stoff seine Muskeln und die Wärme, die er ausstrahlte. Und ich spürte, das seine Nähe mir nicht unangenehm war. Unwillkürlich strich ich mit der Hand über seine Brust und konnte seine Muskeln spüren.„Wo ist denn hier eine alte Frau?“ fragte er mich darauf und er stand jetzt nur weniger als eine Handbreit neben mir. Auch Fabian rückte immer näher. Auch seine Nähe war mir nicht unangenehm, offenbar merkten beide das und kamen noch einen Hauch näher. Langsam lehnte ich mich an die Küchenzeile und hob den Kopf in den Nacken. Gleichzeitig zog ich ein Bein hoch und setzte den Fuß nach hinten. Mein Oberschenkel ragte, viel nackte Haut zeigend, unter dem kurzen Pyjama Oberteil heraus. Beide waren weit über einen Kopf größer als ich, was jetzt noch deutlicher wurde, da ich barfuss war und nicht wie gewohnt, ein paar Schuhe mit Absätzen trug.. Mit den Augen zogen sie mich aus, auch wenn eigentlich nicht viel zum Ausziehen da war. Jan konnte seinen Blick nicht von meiner Oberweite lassen. In seinen Augen erkannte ich deutlich seine Gedanken und Phantasien, Phantasien in denen er seine Hände in meine Brüste grub, Fantasien in denen er die schweren Kugel hob und fest durchknetete. Mir gefiel der Gedanke plötzlich auch, zwei starke Hände an meinen Brüsten zu spüren und ich drehte mich ein kleines Stück zu ihm. Meine Brüste berührten knapp unterhalb seines Brustkorbes seinen Bauch und ich spürte durch jetzt den Stoff, der uns noch trennte, seine Wärme noch intensiver. Eine angenehme Wärme, die es in meinen Schritt leicht ziehen ließ. Als ich tief einatme, hob sich meine Brust und die Stoffe rieben an einander. „Frau Wegener, schlafen sie mit BH? Ist das nicht unangenehm?“ fragte er plötzlich ziemlich direkt und unerwartet. Diese Frage kam so überraschend, das ich keine passende Antwort bereit hatte und mir wegen der Anspielung auf meine Oberweite ein Schauer durch meinen Körper lief. Die nicht wenigen Biere hatten ihn anscheinend mutig gemacht. Kurz sah ich an mir runter. Die großen, abstehenden Rundungen meiner Brüste sahen sehr glatt aus. Es sah in der Tat so aus, als wenn ich einen BH trug, da meine Brustwarzen, trotz des dünnen Stoffes, nicht zu erkennen waren. Plötzlich sagte keiner mehr etwas und eine etwas peinliche Stille trat ein.Fabian versuchte die Situation zu retten und griff ein: „Entschuldigen sie bitte, gnädige Frau, mein Freund ist etwas betrunken und da kann es sein, das er einsam wird.“ Das brachte er ziemlich gekonnt, in einem etwas gekünstelt, affektierten Tonfall, aber erheiternden heraus. „Seine Mutter bringt ihn nämlich immer ins Bett und ohne einen Gute-Nacht-Kuss kann er nicht einschlafen!“ Ein Gute-Nacht-Kuss, wie kommt er jetzt da drauf?Jan sagte nur „Pffff…“ Ich musste kurz lachen und sagte : „Wenn seine Mutter nicht da ist, kann ich ihm auch einen Gute-Nacht-Kuss geben?“ War das jetzt richtig? Jan sah mich an und auch Fabian besah sich jetzt offen meine Oberweite. Provokant drehte ich meinen Kopf in Jans Richtung und hielt ihm mein Gesicht entgegen. Obwohl er etwas irritiert wirkte, neigte er nach kurzem Zögern seinen Kopf in meine Richtung und näherte sich mir vorsichtig. Der große, hübsche Junge mit den kurzen Locken. Sein Bauch drückte fester gegen meine Brust, anscheinend machte er es absichtlich. Mein Mund öffnete sich ein winziges Stück, ich musste den Kopf weiter nach hinten neigten, dann spürte ich die Wärme seiner Lippen auf meinem. Wer hat den Mund als erster geöffnet, Jan oder ich? Egal, es war nicht mehr eindeutig festzustellen. Aber ziemlich eindeutig war, das meine Zunge zuerst in seinen Mund glitt, was er aber sofort mit seiner Zunge beantwortete. Alles war leise bis auf das Schmatzen des Kusses. Und im Hintergrund schnarchte jemand weit entfernt. Jan rückte näher an mich heran und ich spürte seinen Körper, wie er sich leicht an meinem rieb.Fabian hatte etwas erstaunt zugesehen. Hatte mit offenem Mund Jan und mir bei dem langen Zungenkuss zugesehen. Innerlich war ich mir nicht sicher, ob Jans Mutter ihm auch so einem Gute-Nacht-Kuss gibt. Als sich unsere Münder von einander lösten, stellte ich fest, das jetzt deutlich durch den dünnen Stoff des Pyjama Oberteils meine erigierten Brustwarzen zu sehen waren. Groß und fest hoben sie sich klar erkennbar von den Rundungen meiner Brüste ab. Fabian stand direkt neben mir und betrachtete die Nippel. Plötzlich wandte er sein Gesicht zu mir und sah mich mit erwartungsvollem Blick an. Irgendetwas in mir veränderte sich im diesem Augenblick. Plötzlich ergriff ich mit einer Hand sein Polohemd am Steg, drehte mich etwas auf die Seite, auf der er dicht an mich geschmiegt stand und zog auch ihn noch näher. Auch sein Mund senkte sich auf meinen. Als unsere Zungen einen regelrechten Ringkampf vorzogen, fuhr es wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper. Schwer atmend ließ ich von Fabian ab und ein fast gehauchtes. „Huch“ entglitt mir, denn ein Schauer der Erregung fuhr durch meinen Körper. Zuerst dachte ich, es wäre der Kuss gewesen. Aber Jan hatte angefangen, mit einen Fingerspitzen vorsichtig meine linke Brustwarze durch den dünnen und glänzenden Stoff zu umspielen. Die sanften Berührungen fühlten sich gut an und ich stöhnte leise auf. Langsam neigt eich den Kopf und sah seinen Finger, wie er die jetzt leicht heraus ragende Kuppe durch den Stoff umfuhr. Die andere Brustwarze wuchs unter dem Stoff des Pyjamas deutlich und ragte ebenfalls provokant heraus. Schon leicht zitternd hob ich den Kopf und sah Jan lächelnd an. Jan verstand das offenbar als Aufforderung und verstärkte den Druck etwas und kreiste jetzt mit den Spitzen zweier Finger über die harte Brustwarze. Fabian sah es und kurz darauf konnte ich spüren, wie seine Fingerspitzen ganz zart die meine andere Brustwarze berührten. Beide waren immer näher zu mir gerückt, standen jetzt dicht an mich gedrängt du ich spürte die Wärme ihrer Körper. Draußen sah ich im Garten durch das nach draußen dringende Licht in Dunkeln einige Schneeflocken fallen. Die beiden drückten sich immer näher an mich und ich spürte, wie sich bei beiden etwas im Schritt bewegte. Erregt rieb ich abwechselnd meinen Körper leicht an den schnell wachsenden Beulen in ihren Hosen und betrachtete die vorsichtigen Finger, die meinen Brustwarzen umspielten. Mit dem linken Arm umfasste ich Fabian und drückte ihn fester an mich heran. Sein Kopf senkte sich wieder und unsere Münder trafen sich wieder für den nächsten Zungenkuss.Fabians Hand hatte den obersten Knopf des Pyjamas geöffnet und strich mit den Fingerkuppen sanft über meine nackte Haut. Meine freie Hand legte ich erst auf seinen Handrücken und drückte sie fester auf meine Brust. Er verstand die Aufforderung, stärker zuzupacken, sie fester zu kneten. Stöhnend mit einen fast lautlosen „Huuaa“ beendete ich den Kuss und besah mir die kräftige Hand, die durch den Stoff meine Brust massiert. Der feste Griff, den ich spürte, fühlte sich gut an. Behutsam knöpfte ich die restlichen Knöpfe des Pyjama Oberteils auf und die beiden Seitenteile glitten von meinen Brüsten herunter. Fabians Hand fuhr nun über die nackte und straffe Haut. Mit einer Drehung meines Kopfes entzog ich mich Fabian und wandte mich Jan zu. Der rieb die Ausbeulung an seiner Hose an meiner Seite und seine Fingerspitzen umspielten die nun nackte Brustwarze, die dadurch steil abstand. Ich erwiderte den Druck gegen die Beule in seiner Hose und spürte deutlich seine harte Männlichkeit. Mit einer Hand fuhr er unter meine andere Brust, hob sie etwas an und massierte sie genauso gefühlvoll wie Fabian.Jan glitt herunter und kniete sich vor mich hin. Mit beiden Händen hob er meine jetzt nackt vor ihm hängenden Brüste an und drückte sie zusammen. Mit seiner Zunge umspielte er meine linke Brustwarze, um dann mit einer Hand tiefer zu gleiten und er über meinen Schambereich zu reiben. Dabei traf er geschickt durch den dünnen Bauwollstoff den Bereich meiner Klitoris. Mit einer Hand fuhr ich durch sein lockiges Haar und streichelte es. Gleichzeitig spürte ich Fabian Atem an meinen Hals und wie er mir den Nacken entlang küsste. Erwartungsvoll drehte ich den Kopf wieder zu ihm und seine Zunge glitt sofort in meinen Mund. Erregt spürte ich die Münder, die Zungen, vier Hände an meinen Körper, an meinen Brüsten, wie sie meinen Schritt massierten. Erst leicht, dann immer stärker erwiderte ich die Stimulation meiner Scham durch Jan mit Beckenbewegungen. Meine Erregung stieg, ich keuchte leicht unter den Küssen und den Bewegungen der beiden. Jans zweite Hand drückte von hinten gegen meinen Po, erfuhr mit einem Finger durch die Spalte und drückte durch den Stoff gegen meinen Anus. Mein Schritt fühlte sich immer feuchter an, der Slip war jetzt nass. Jetzt war ich richtig geil. Mit meiner rechten Hand strich ich so fest ich konnte über Fabians Beule an seiner Hose. Mit der linken Hand suchte ich Jans Hand, die vorne durch den Soff meinen Kitzler rieb. Als ich sie gefunden hatte, ergriff ich sie, hob sie etwas an und gab ihm zu verstehen, das er jetzt in den Slip greifen sollte. Kurz darauf glitten seine Finger unter den Stoff, durch die Nässe meiner Schamlippen, teilen diese sanft und ein Finger drang problemlos in meine Scheide ein. Gleichzeitig hatte er mit der anderen Hand den Slip an meinem Hintern runtergezogen und drückte mit dem Mittelfinger gegen meinen Ringmuskel. Ein Schauer ging durch meinen Körper. Als er mit leichten Massagebewegungen anfing, erzitterte ich und hauchte ein leises: „Uuuhh, jaa…“ Kurz glitt er mit der hinteren Hand durch meine leicht gespreizten Beine nach vorne und befeuchtete seine Finger in meiner Vagina, um dann wieder, jetzt geschmiert, den Finger gegen meinen Anus zu drücken. Meine Hand fuhr wieder durch sein lockiges Haar und drückte den Kopf gegen meinen Körper. Fabian stand hinter mir und knetete meine Brüste von hinten durch. Er überzog meinen Hals mit Küssen und ich musste den Kopf zu ihm drehen, um ihn wieder zu küssen. Als seine Zunge fordernd in meinen Mund eindrang, erzitterte mein Körper für die beiden deutlich. Vielleicht lag es auch an Jans Bewegungen. Jetzt steckten zwei Finger in meiner Vagina, die er langsam vor und zurück zog. Gleichzeitig drückte ein Finger seiner anderen Hand gegen meinen befeuchteten Anus und drang regelrecht fordernd ein kleines Stück ein. Meine immer heftiger werdenden Beckenbewegungen zeigten den beiden, das ich immer erregter wurde. Der Reiz von Jans Fingern, die er jetzt immer fester rein und raus zog, wurde immer intensiver, ich bewegte mich ihm stöhnenden entgegen. Die Stimulation ließ meine Mösensekrete laufen und mein Schritt war regelrecht nass. Jan zog seine Hand etwas zurück, was schon fast Enttäuschung bei mir auslöste. Mit einem Dreh meines Kopfes löste ich mich von Fabian, strich mit einer Hand durch Jans Haar und drückte seinen Kopf gegen meinen Bauch. Aber plötzlich spürte ich auch noch einen dritten Finger hinzukommen.Wieder griff er von hinten durch meinen Schritt und befeuchte die Finger der hinteren Hand mit meinen Mösensekret, um dann wieder einen Finger fordernd in meinen Po zu drücken. „Uh, darauf steht er also…“ dachte ich mir, schloss die Augen und stellte mir vor, es wäre nicht ein Finger, sondern etwas anderes, was da in meinen Arsch hinein will. Als er den vierten Finger in meine Vagina schob und geschickt meinen G-Punkt stimuliert, konnte ich den nahenden Orgasmus nicht mehr verbergen. Er merkte es und hörte kurz auf. Er sah hoch und ich löste mich von Fabian. Leise keuchend sah ich ihn an, er sah mich zurück an. In seinem Gesicht war Geilheit zu sehen. Fabian hob meine prallen Büste immer wieder an und knete sie vorsichtig durch, widmete sich dabei immer wieder vorsichtig meinen harten Brustwarzen. Plötzlich verstärkte Jan seine Bewegungen wieder und der Orgasmus kam immer näher. Mit einem möglichst leisen „Uuuhh…“ bäumte ich mich auf, die gleichzeitige Stimulation von Möse und Arsch ließ einen Orgasmus heranrollen und ich lehnte mich gegen die beiden kräftigen Körper, die mich stützen mussten, damit ich nicht umfiel. Meine Beine versuchte ich so gut es ging zu spreizen, mein Becken erwiderte dabei heftig die Bewegungen seiner Finger und so leise wie möglich versuchte ich meinen Orgasmus heraus zu stöhnen. Jan spürte das Zucken in meiner Vagina und meinen Anus. Deutlich registrierte ich, obwohl es mir gerade kam, wie ein Schauer durch seinen Körper ging. Seine Finger intensivierten das Spiel in meiner Vagina noch etwas und er drückte besonders den Finger, der im Po steckte, tiefer hinein. Mit maximal möglicher Beherrschung war es mir gelungen es mir, nicht laut los zu stöhnen. Als der Orgasmus abgeklungen war, stellte ich mich, noch etwas wackelig auf den Beinen, zwischen die beiden kräftigen Jungs. Jan war aufgestanden. Fabian und er drückten ihre Körper an meinen und rieben ihre Ausbeulungen an mir. Ihre Händen massierten meine Brüste und ich konnte deutlich ihre Erregung spüren. Jan strich mit einer Hand über meine Wangen und ich öffnete meinen Mund. Er ließ einen Finger hineingleiten. Als ich den Finger im Mund hatte, schmeckte ich, das er der Finger war, der ein gutes Stück in meinem Hintereingang gesteckt hatte. Zitternd stöhnte ich leise auf, genoss den Geschmack meines Anus und sog gierig an dem Finger. Als ich ihn ansah, konnte ich erkennen, das er meine Erregung gerade bemerkt hatte und konnte seinen lüsternen Blick kaum wiederstehen. Ja, jetzt war ich mir ziemlich sicher, worauf er steht. Er kam näher, unsere Münder trafen sich und beide Zungen schossen hervor. Leise stöhnend küssten wir uns, während Fabians Hände über meinen Körper glitten.Zaghaft löste ich mich. Noch etwas benommen knöpfte ich das Pyjama Oberteil wieder zu, zog meinen Slip wieder nach oben, ordnete meine Haare und sah die beiden an. In ihren Gesichtern konnte ich deutlich die Geilheit erkennen, die gerade von ihnen Besitz ergriffen hatte. Die beiden großen Beulen in ihren Hosen bestätigten das. Mit den Händen strich ich über diese Ausbeulungen, hinter denen sich etwas befand, was ich lange nicht mehr gehabt hatte. Kurz überlegte ich. „Kommt, ich zeige euch das Gästezimmer…“ sagte ich leise und noch etwas zittrig in der Stimme. „Ich zeige euch, wo ihr mit mir… wo ihr mit… wo ihr schlafen könnt…“ Barfuss und etwas schwankend schritt ich voraus, sie folgten mir. Deutlich konnte ich ihre gierigen Blicke meinen nackten Beinen, meinem Rücken und insbesondere auf meinem Hintern spüren. Das Gästezimmer lag im Erdgeschoss, hinter dem Wohnzimmer und hatte ein eigenes kleines Badezimmer. So war es etwas abgelegen vom Rest der Schlafzimmer und man konnte es nicht so gut einsehen. Oder einhören.Als wir den Raum betraten, was es kurz ganz ruhig. Neben der Tür war ein Lichtschalter mit einem Dimmer, den ich fast ganz herunter drehte. Wie in Zeitlupe schritt ich in den Raum, stellte mich zwischen die beiden freistehenden Betten und lehnte mich gegen die dazwischen stehende Kommode. Nur das schnelle Heben und Senken meines Brustkorbes verriet meine Erregung. Provokativ zog ich wieder ein Bein an, spreizte es leicht nach außen und wartete einfach. Beide zögerten kurz und kamen dann näher. Im Halbdunkel des Raumes konnte ich sehen, wie sich die beiden ihrer Kleidung entledigten. Jan hatte sich auf eines der beiden im Raum stehenden Betten gesetzt und zog sein Shirt über den Kopf. Auch Fabian hatte sein Polohemd ausgezogen und danach seine Jeans. Nur in einer Boxershorts stand er vor mir. Die riesige Erektion war unter dem Stoff deutlich zu erkennen. Jan hockte auf den Bett und streifte sich gerade seine Jeans herunter. Auch sein sportlicher Oberkörper war nackt.Als beide nur noch ihre Unterhosen an hatten, drehte ich mich langsam zur Kommode um und bückte mich mit weit nach hinten gestrecktem Hintern. Aus der untersten Schublade holte ich mit mütterlicher Fürsorge ich zwei Handtücher heraus. Das Pyjama Oberteil rutschte dabei etwas herunter und ein Teil meines Rücken und der Bauch bis zum Brustansatz mussten für die beiden zu sehen sein. Langsam richtete ich mich wieder auf, drehte mich zurück und legte die Handtücher zur Seite auf die Betten. Meine Anwesenheit musste ja auch gerechtfertigt werden. Zwei Augenpaare verfolgten aufmerksam jede meiner Bewegungen, die Blicke wanderten gierig immer wieder über meinen Körper. Kurz erwiderte ich die verlangenden Blicke, um dann mit langsamen Bewegungen den obersten Knopf des Oberteils wieder zu öffnen. Mit zwei oder drei langsamen, kleinen Schritten kam ich dabei näher und stellte mich dicht vor Jan. Gleichzeitig spürte ich Fabians Wärme hinter mir. Jan richtete sich auf und sah mich an. Schwer atmend knöpfte ich die weiteren Knöpfe des Pyjamas auf und ließ ihn über meine Schultern auf den Boden gleiten. Nur mit den durchnässten Baumwollslip bekleidet stand ich zwischen den beiden breiten Betten, vor und hinter mir zwei junge Kerle mit riesigen Erektionen.Jan stand auf und drückte sich an mich. Er war groß, meine Brüste waren bei ihm fast auf Bauchhöhe. Auch Fabian drückte seinen Köper von hinten gegen meinen. Plötzlich spürte ich mehrere Hände, die über meinen Körper glitten, spürte wie ich auf den Nacken geküsst wurde, spürte die harten Beulen in den Unterhosen der beiden, die mir entgegengedrückt wurden. Mit beiden Hand strich ich über je eine der Ausbeulungen, sie fühlten sich hart und groß an. Etwas pulsierte unter den dünnen Stoffen der Unterhosen. Die beiden stöhnten auch und ihre Erregung war deutlich zu spüren. Wir alle wussten, das wir leise sein mussten. Vorsichtig sah ich in Richtung der Tür und hauchte den beiden zu: „Wir müssen leise sein, so leise es geht.“ Beide nickten mir in ihrer Geilheit zu. „Und, wenn ihr so weit seit…,“ hauchte ich, zögerte etwas und sah von einem zum anderen. “Wenn ihr so weit seit, dürft ihr nicht in mir abspritzen… Egal was passiert! Wenn ihr nicht mehr könnt, zieht ihn vorher heraus und spritzt mir alles in den Mund.“ Dabei sah ich wieder von einem zu anderen, ihre Erregung stieg bei den Worten und sie nickten wieder. Sie hatten es verstanden, das ich am nächsten Morgen nicht mit Sperma vollgespritzt neben meinen Mann aufwachen konnte. Und sie hatten die Aufforderung, mit mir zu schlafen, ihre erigierten Schwänze in mich rein zustecken, auch klar verstanden.Jan, der vor mir stand, strich fasziniert über meine ausladenden Brüste und drückte sie zusammen. Mit einer Hand fuhr ich über seinen trainierten Oberkörper und seinen Buch. Sein schwerer Atem zeigte, das es ihm gefiel. Langsam glitt ich mit der Hand tiefer, fasste seine Unterhose am Rand fasste und zog sie vorsichtig etwas herunter. Mit der anderen umfasste ich sein Glied, es fühlte sich warm, groß und hart an. Sein Kopf neigte sich zu mir herunter und unsere Münder trafen sich für einen zuerst zärtlichen Kuss, der sich zu einem intensiven Zungenkuss entwickelte. Fabian hatte es gesehen, ich spürte seine Hand, wie sie vorsichtig meinen Baumwollslip herunterzog und wie anschließend seine Finger meine feuchte Poritze entlang fuhren. Seine andere Hand glitt vorne zu meiner Scham und kurz darauf spürte ich seine Finger, wie sie langsam in meine Vagina eindrangen. Hinten drückte ein anderer Finger wieder gegen meinen Anus. Mein weißer Baumwollslip landete auf meinen Fußgelenken und ich stieg aus ihn heraus.Als ich die Finger in mir spürte, umfasste ich Jans Glied fester und zog die Vorhaut vor und zurück. Jan stöhnte auf. Vorsichtig ließ ich mich vor ihm auf die Knie fallen und zog seine Unterhose herunter. Sein großes Glied mit einer prallen Eichel war direkt vor meinen Gesicht. Jetzt erkannte ich, das es war ziemlich groß und vor allen Dingen ziemlich dick war. Wieder zog ich die Vorhaut vor und zurück, um dann meinen Mund zu öffnen und die Eichel langsam darin verschwinden zu lassen. Viel passte nicht hinein. Als ich den Mund schloss, hörte ich ein „Ooaahh“ aus seinem Mund. Er schmeckte schon etwas nach Sperma, da war wohl das Vorspiel etwas zu intensiv gewesen. Fabian kam um mich herum und ich griff mit einer Hand an seine Boxershorts, um sie herunterzuziehen. Sein Schwanz sprang heraus, nicht so dick aber genau so lang wie der von Jan. Ich entließ Jans Schwanz aus meinem Mund und sah zu Fabian hoch. Er sah mich mir aufgegeiltem Blick an. Einem Blick, das er nicht nur seinen Schwanz geblasen bekommen wollte, sondern mit ihm in noch ganz andere Bereiche meines Körpers vordringen wollte. Seit dem er mit meiner Tochter zusammen ist und deswegen öfter bei uns ist, stiert der junge, hübsche Kerl schon hinter mir her. Für die anderen ist es unauffällig, er kann sich gut beherrschen, aber ich habe es schon früh bemerkt. Immer wieder spürte ich seinen gierigen Blick auf meinen großen Brüsten oder auf meinem Hintern. Und ja, ich habe sie genossen, diese Aufmerksamkeit, die mir der sportliche junge Mann zukommen ließ. Schließlich hatte ich angefangen, seine gierigen Blicke erst nur gelegentlich zu erwidern, dann immer häufiger. Wenn ich wusste, das er bei uns im Hause war, hatte ich mir noch extra einen PushUp BH angezogen und darüber eine Bluse. Meine sonst schon enorme Oberweite wurde so perfekt präsentiert und seine offensichtlichen Blicke, wenn keiner da war, zeigten, das es daran Gefallen hatte. Immer wieder habe ich ihm so ziemlich provokant meinen Ausschnitt oder auch meinen Hintern gezeigt und ein paar Mal fiel mir eine nicht so kleine Beule in seiner Hose auf. Die Aufmerksamkeit des hübschen jungen Kerls gefiel mir. Sie gefiel mir sogar sehr, das daraus zeitweise ein Spiel mit dem Feuer geworden war.Einmal letztes Jahr, am einem Samstagnachmittag im Spätsommer, hatte ich mir nur eine sehr knappe, kurze, schwarze Hose angezogen, da ich wusste, das Fabian zu uns kommen würde. Da die Hose sehr eng war, trug ich auch keinen Slip darunter und dazu ein sehr enges schulterfreies Top in einem modischen Farbton. Darunter war ein PushUp BH, der meine Oberweite zu perfekten runden Kugeln machte. Irgendwann waren alle anderen weg, wir waren allein und als ich Fabian im Wohnzimmer traf, sah er mich nur gierig mit trockenem Mund an. Mit leicht wogenden Brüsten war ich an ihm vorbei in den Garten gegangen, nicht ohne ihm tief in die Augen zu sehen und hatte mich auf eine Liege gelegt. Vorher hatte ich beim Richten des Handtuches meinen Hintern deutlich in seine Richtung gestreckt. Dabei musste er gesehen haben, das ich keinen Slip darunter trug. Fabian hatte sich nur ein paar Meter von mir auf eine Bank gesetzt und sah unverhohlen in meine Richtung. Kurz trafen sich unsere Blicke und ich räkelte mich danach provokativ auf der Liege. Da ich ein leichtes Hohlkreuz machte, standen die von dem BH gepushten Brüste groß und rund ab. Deutlich hatte ich seine Blicke auf meinen nach oben stehenden Kugeln und meinen nackten Schenkeln gespürt. Immer wieder habe ich gesehen, wie er schlucken musste, als ich mit einer Hand über meine zwar kurzen, aber gut geformten Beine fuhr, als ob ich die letzte Rasur kontrollieren wollte. Immer wieder sahen wir uns an und dabei wurde ich selber sehr erregt. In meinem Schritt wurde es richtig feucht. Eine Weile ging das so weiter. Fast hätte ich es nicht mehr aushalten können und als er endlich ging, weil er sonst die Kontrolle über sich verloren hätte, fuhr ich sichtlich erlöst mit einer Hand schnell unter meine Hose. Obwohl sie sehr eng war, konnte ich gut mit meinen Fingern über meinen Kitzler reiben und ließ dabei meinen Phantasien freien Lauf. Schnell schob ich zwei Finger ein kleines Stück in meine Vagina, fing mit kreisenden Bewegungen an und schon mach wenigen Augenblicken hatte ich einen Orgasmus. So lautlos es ging stöhnte ich ihn heraus und bäumte mich dabei auf der Liege auf. Während der Schauer durch meinen Körper rollte, knete ich fest mit der anderen Hand meine Brüste und war dabei nicht zimperlich mit mir. Dabei hatte ich nicht darauf geachtet, ob Fabian auch wirklich im Haus war. Wahrscheinlich war mir das aber auch egal, ich wollte nur schnell kommen. Als der Orgasmus abgeklungen war, lag ich noch etwas schwer atmend auf der Liege. Da ich aber sehen wollte, was Fabian macht, stand ich auf und mir war, als ob ein Schatten hinter der Terrassentür vorbei huschte. Im Haus war alles ruhig uns als ich über die Treppe nach oben ging, sah ich durch die wahrscheinlich absichtlich offengelassene Tür unserer Gästetoilette, wie jemand darin stand. Fabian stand mit leicht heruntergelassener Hose vor der Schüssel und ich sah, wie die Eichel immer wieder in seiner Hand verschwand. Offensichtlich onanierte er dort heftig. Erregt von dem Anblick blieb ich mitten auf der Treppe stehen, um mir genau anzusehen, was da passierte. Plötzlich drehte sich Fabian in meine Richtung und entdeckte mich nur einige Meter entfernt auf der Treppe. Statt ertappt aufzuhören, sah er mir direkt die Augen. Gebannt sah ich ihn an, lächelte ihn an und atmete schwer. Er hatte anscheinend eben im Garten mitbekommen, das ich es mir selber besorgt hatte. So sehr hatte mich unserer Spiel erregt. Während des intensiven Blickes konnte ich sehen, das der hübsche, junge Kerl immer stärker masturbierte und mich dabei weiter ansah. Langsam drehte ich mich an die Wand der Treppenhauses, lehnte mich daran und spreizte für ihn sichtbar die Beine. Mit der Hand fuhr ich erst über meine Schenkel und dann über meinen Schritt. Mit zwei Fingern umspielte ich die Region meiner Scham und bewegte dazu mein Becken, als ob ich gerade einen dicken Schwanz in mir hätte. Fabian sah, was ich da tat und erhöhte sein Tempo, ohne mich auf der Treppe aus den Augen zu lassen. Plötzlich aber schloss er die Augen, legte den Kopf in den Nacken und ich sah deutlich, das er gleich soweit war. Erregt öffnete ich meinen Mund und stellte mir vor, gleich eine Ladung frisches, warmes Sperma hinein zu bekommen. Meine Finger glitten jetzt fast hektisch über meinen Schritt. Als Fabian die Augen öffnete und mich direkt ansah, glaubte, das ich noch einen Orgasmus kriegen könnte. Wenig später sah ich, wie eine enorme Menge Sperma aus ihn herausspritzte. Wieder wurde es in meinem Schritt richtig feucht und jetzt zog es auch wieder deutlich. Etwas erstaunt, fast enttäuscht sah ich nach unten und insgeheim dachte ich mir: „…was für eine Verschwendung…“ Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht doch zu ihm gehen sollte. Vor meinem geistigen Auge spielten sich verschiedenen Szenen ab, wie sein Sperma vom Boden aufschleckte. Oder wie ich sein erschlaffendes Teil wieder zu Kräften kommen lassen könnte, mich meinem Mund oder meinen Brüsten. Während ich noch verträumt und unentschlossen auf der Treppe stand, hörte ich aber einen Wagen in der Auffahrt unseres Hauses. Aus meinen Gedanken gerissen ging ich schnell die Treppe nach oben. Erregt huschte ich in das Badezimmer hinter unserem Schafzimmer, knöpfte meine kurze Hose auf und zog sie auf meine Schenkel herunter. Sofort umspielte ich wieder mit zwei Fingern meinen Kitzler, jetzt aber ohne Stoff dazwischen und spürte die Nässe meiner leeren Vagina. Kurz darauf schob ich die zwei Finger in meine Vagina und stellte fest, dass das kein wirklicher Ersatz für Fabians Schwanz war. Schnell sah ich mir meine auf der Ablage vor dem Spiegel stehenden Dosen und Tuben diverser Pflegemittel. Schnell ergriff ich einen etwas größeren Deoroller mit runder Kappe, hielt ihn in meinen etwas zitternden Händen und prüfte, ob die Kappe auch fest saß. Sie war zum Schrauben und saß sehr fest. Kurz versuchte ich ganz ruhig zu sein und lauschte, wo sich etwas im Haus tat. Es war nichts zu hören, nur mein erregter Atem erfüllte das Badezimmer. Also nahm ich den Deoroller und sah ihn mir an. Er war etwas dicker als der dickste Schwanz, den ich je bei mir drin hatte. Vorsichtig setzte ihn mit der runden Seite zwischen meinen Schamlippen an, die ich mit den Fingern spreizte. Da meine Möse sehr feucht war, konnte ich sofort ihn sofort ein gutes Stück einführen, obwohl er recht dick war. Meine Scheidenmuskulatur wurde stark gedehnt, es tat etwas weh. Aber das brauchte ich jetzt und ich erhöhte erregt den Druck. Dann wurde der Widerstand größer und ich musste ihn immer wieder etwas herausziehen, um ihn dann wieder hinein zudrücken. Zuerst war es unangenehm, es fühlte sich sehr groß, sehr kalt und sehr hart an. Aber ich musste jetzt was in der Möse haben und so schob ich ihn nach kurzer Zeit über die Hälfte hinein. Langsam wurde er warm und ich drückte ihn immer wieder mit den Fingern in meine Vagina hinein, wenn die Scheidenmuskulatur ihn herausdrückte. Und die Härte wollte ich plötzlich spüren, so erregt war ich. Langsam penetrierte ich mich selber mit dem dicken Teil und plötzlich konnte ich es genießen. Meine Scheidenmuskulatur weitete sich und ich schob ihn mit einer Hand immer tiefer in meine Möse. Mit der anderen Hand fing ich an, meinen Kitzler zu stimulieren und stellte mir mit geschlossenen Augen vor, wie den abgespritzten Fabian wieder zu Kräften kommen lassen kann. Dabei drückte ich das harte Teil stöhnend noch tiefer in mich herein, so tief, das der Boden schließlich auf Höhe meiner Schamlippen war. Es fühlte sich immer großartiger an, er war jetzt nicht mehr kalt und ich betrachtete mich im Spiegel, wie ich mich selber penetrierte. Stellte mir vor, das mich Fabian hart stößt. Immer tiefer schob ich das harte Teil in mich hinein und ich musste aufhören, über meinen Kitzler zu reiben, da ich sonst sofort gekommen wäre. Plötzlich hörte ich, wie die Schlafzimmertür aufging und jemand rief: “Marion, bist du hier…?“ Wie durch eine Nebelwand erkannte ich die Stimme meines Mannes. Da ich zu erregt war, um sofort antworten zu können, kamen schnell Schritte, durch das Parkett deutlich vernehmbar, auf das Badezimmer zu. Etwas panisch zog ich die kurze Hose wieder hoch und versuchte, sie schnell zuzuknöpfen. Gleichzeitig überlegte ich mir, wie ich die Situation erklären sollte. Da ging auch schon die Badezimmertür auf und mein Mann stand in der Tür. Er sah mich erstaunt an, wie ich die Hose zuknöpfte und sagte nur: „Entschuldige, die Tür war nicht zu,… da dachte ich, du wärst…“ Während ich den letzten Knopf schloss, drehte ich mich zu ihm und spürte, wie die Erregung mir noch deutlich ins Gesicht geschrieben stand. „Ich wollte dich nicht erschrecken!“ sagte er entschuldigend und fügte hinzu. „Aber, unten ist besetzt … und ich muss mal dringend…!“ Währenddessen, spürte ich, wie meine Vagina, den mittlerweile warm gewordenen Deoroller herausdrücken wollte, die enge Hose es aber verhinderte. Erleichtert stellte ich fest, das die Szene jetzt doch unverfänglich war, so sagte ich nur etwas stotternd: „Tut mir leid, aber ich wollte mich erst fertig machen…“ und drehte mich zu ihm. Alexander kaçak iddaa sah mich an, sein Blick ging anerkennend über meine Schenkel, die knappe enge Hose, die ausladende, gepushte Oberweite, das enge Oberteil und mein geschminktes Gesicht und er sagte nur: „Hmm, es ist dir gelungen…!“ Gut das er das „fertig machen“ anders interpretierte, als ich es ursprünglich vor hatte. Während er mich wohl wollend betrachtete, trat er ein paar Schritte näher und fasste mich an der Hand. Mit einem kleinen Ruck zog er mich zu sich und ich drückte mich bereitwillig an seinen Körper. Eine Hand fuhr er über meine prallen Brüste, mit der anderen strich durch meinen Schritt, was mich unverhältnismäßig laut aufstöhnen ließ. Erregt drängte ich mich gegen seinen Oberschenkel und rieb mich daran. Durch die Reibung und die Bewegungen wurde ich stark stimuliert. Erregt schossen mit Gedanken durch den Kopf: Sollte ich Alexander fragen, ob er mir in den Hintern…? Aber wie sollte ich den Deoroller in der Möse erklären? Könnte ich Fabian dabei einen bl….?“ „Mmmh, du bist ja ganz heiß..!“ hörte ich plötzlich seine Stimme, was mich zurückholte und ich löste mich verlegen von ihm. „Marion, ich würde gerne über dich herfallen, aber wir sind nicht allein…!“ sagte er weiter und sah mich dabei an. „Wie wäre es mit heute Abend?“ fragte er weiter. Während ich nickte ging ich schon einen Schritt zur Tür, musste aber anhalten, weil es in mir starke Reibung gab.Ungeduldig stand Alexander vor mir und wartete, das ich das Bad verlassen würde. Etwas verlegen richtete ich mir die Haare, sah in den Spiegel un d stellte fest, das ich einen ziemlich roten Kopf hatte. Danach versuchte ich, so gut es ging, Richtung Tür zu gehen. Schon beim ersten Schritt spürte ich, das da was in mir steckt. Durch die Reibung der Schritte spürte ich den Deoroller plötzlich sehr intensiv und ich hatte das Gefühl, da ich immer noch erregt war, als wenn ich einen großen, sehr harten Schwanz in mir hätte. Etwas zittrig verließ ich das Badezimmer und zog die Tür zu. Alexander hatte anscheinend nichts bemerkt. Tief durchatmend lehnte ich mich kurz an die Wand und strich mit meinen Fingern fest durch meinen Schritt. Leise stöhnend spürte ich, wie sich der Deoroller dadurch in meiner Scheide bewegte und einen intensiven Reiz auf die Scheidenwände ausübte. Vorsichtig ging ich durch das Schlafzimmer, musste mich dabei weiter an der Wand abstützen, da es auch etwas weh tat. Aber ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper und hörte schon von unten bekannte Stimmen, die riefen: „Mama, kannst du runter kommen…?“Nach Fassung ringend stand ich kurz in der Schlafzimmertür, bis Alexander aus dem Bad kam und mich leicht nach draußen drückte. Irgendwie schaffte ich es, mich soweit unter Kontrolle zu bringen, das ich normal und gerade gehen konnte. „Komm, ihr wolltet doch mit den Fahrrad rausfahren…“ sagte er und zog mich mit über die Treppe nach unten. Gut dass er sich nach vorne drehte, denn die Schritte die Stufen herunter erzeugten eine andere, etwas schmerzhafte Reibung in mir und ich musste mich wieder am Geländer festhalten. Aber gleichzeitig stellte ich fest, das es mich ziemlich aufgeilte, so etwas zu tun. Vorsichtig ging ich herunter und die Reibung in mir erregte mich weiter. Schließlich konnte ich einigermaßen gehen und so kam ich langsam Schritt für Schritt in Richtung Auffahrt vor der Garage.Draußen standen Sophie, Lena und Fabian und hielten ihre Fahrräder fest. Fabian hatte sich das Rad meines Mannes genommen, da er mit dem Auto da war. Sein Blick traf mich kurz, bevor ich in der Garage verschwinden konnte, um mein Fahrrad zu holen. Der Blick sagte mir, das er sich nicht nur das Fahrrad von meinem Mann ausleihen wollte. Hinter mir hörte ich meine Tochter nur ungeduldig rufen: „Da bist du ja, können wir los?“ Vorsichtig schob ich mein Fahrrad nach draußen und sah, wie die drei schon losfuhren und durch den Wendehammer unserer Straße richtig Hauptstraße fuhren. Gut, denn so konnte mich beim Aufsteigen keiner beobachten. Als ich losfuhr und mich ganz vorsichtig in den Sattel setzte, spürte ich den harten Gegenstand in meiner Möse deutlich. Mit jeder Umdrehung der Kurbel hatte ich das Gefühl, von einem harten Schwanz gevögelt zu werden. Leise stöhnte ich und nach einigen hindert Metern spürte ich einen Orgasmus, der mich in Schlangenlinien fahren ließ. Die drei standen an der Mündung zur Hauptstraße, warteten anscheinend auf mich und redeten über etwas. Fabian sah auf sein Telefon und sagte, als ich mich näherte, hörte ich, wie er zu den Mädchen sagte: „Mein Vater hat mir eine Nachricht geschickt. Er hat sich ausgesperrt!“ Eine kleine Diskussion entbrannte, er ich nicht folgen konnte, da ich schwer atmend versuchte, meine Fassung zu bewahren. Mein Kopf war rot geworden und ich war froh das die drei mit sich selber beschäftigt waren. Als mein Mann mit dem Auto an uns vorbeifuhr und kurz hupte, riefen sie ihm nur. „Viel Spaß beim Golf…!“ hinterher. Jedenfalls sagte Florian, das es seinem Vater helfen musste und drehte das Fahrrad wieder in die Richtung, aus der wir gekommen waren. „Nehmt es mir nicht übel, aber ich glaube, ich fahre auch zurück.“ Sagte ich zu den Mädchen. “Ich bin nicht so sportlich wie ihr…“ versuchte ich mich zu entschuldigen. „Irgendwie habe ich Kreislaufprobleme. Es ist eindeutig zu heiß für mich…!“ Sophie, die Freundin meiner Tochter, sah mich an und sagte nur: „Du hast auch schon einen ganz roten Kopf, von dem kleinen Stück…“ Verlegen sagte ich nur: „Ich muss mal wieder mehr Sport treiben…“ Wenig später fuhr ich nur mit Fabian zurück zu unserem Haus und versuchte dabei nicht laut zu stöhnen. In der Garage lehnte Fabian an der Wand und sah mir, wie eben im Garten, tief in die Augen. Kurz hielt ich an und erwiderte seinen Blick. Das Fahrrad stand zwischen uns, wie ich verlegen feststellen musste. Unsicher strich ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und während ich das Fahrrad abstellte, spürte ich wieder seine Blicke auf mir. Auf meinem Hintern, meinen Schenkeln und als ich mich umdrehte, unverhohlen auch auf meinen Brüsten.Sichtlich erregt stand ich in der Garage und war wieder mit Fabian alleine. Deutlich war jetzt ein kleiner, dunkler Fleck im Schritt meiner Hose zuerkennen, der, als ich noch auf dem Fahrrad gesessen hatte, nicht zu sehen war. Fabian sah es und hauchte ein „Uuuhh..“ heraus. Verlegen sah ich an mir herunter und sagte: „Nein, ich habe nicht in die Hose gemacht…“. Wieder trafen sich unsere Blicke und ich bemerkte, wie er schwer atmend immer erregter wurde. Zitternd lehnte ich mich an die gegenüberliegende Wand und sah zu Fabian hinüber, der nur ein kleines Stück von mir entfernt war. Langsam fuhr ich mit einer Hand über eine meiner großen Brüste und drückte sie fest nach innen. Fabian Reaktion kam prompt. Mit offenem Mund verfolgte er jeder meiner Bewegungen. Mit der anderen Hand fuhr ich durch meinen Schritt, wo sich der Stoff der kurzen Hose richtig feucht anfühlte. Mit den Fingern drückte ich fest gegen die Stelle, wo meine Schamlippen waren und veränderte so leicht die Position des Deoroller in meiner Möse, der sich nicht mehr wie ein Fremdkörper anfühlte. Leicht beugte ich mich nach vorne, als die Reibung bei mir wieder für Erregung sorgte. Fabian atmete schwer und wollte zu mir herüberkommen, aber ich flüsterte ihn leise zu: „Nein, bleib da…!“ und deutete ihm an, zurück an die Wand zu gehen. „Und leise, wegen der Nachbarn…“ flüsterte ich ihm zu. Mit etwas unzufriedenem Gesichtsausdruck lehnte er sich wieder an der Wand und sah erregt in meine Richtung, während er mit einer Hand fest über die Beule in seiner Hose strich. „Komm…“ flüsterte ich zu ihm „Komm, mach es wie eben in der Toilette…“ Etwas verlegen sah er mich an und ich nickte ihn zu. „Es war schön, dich so zu sehen…“ flüsterte ich weiter zu ihm und verstärkte meine Bewegungen im Schritt und an meinen Brüsten.Fabian zog, ohne den Blick von mir zu wenden, seine weite Hose zusammen mit der Unterhose herunter und sein steifer Schwanz sprang heraus. Ohne mich aus den Augen zulassen, nahm er ihn in die Hand und zog die Vorhaut über die von eben noch etwas leicht gerötete Eichel. Während er mich weiter ansah, fing er fester an zu masturbieren. Um ihn zu erregen, drückte ich mit beiden Händen meine riesigen, hoch gepushten Brüste immer wieder zusammen und stöhnte leise. Fabians Erregung stieg und die Bewegungen seiner Hand wurden heftiger. „Los…“ forderte ich ihn auf, als er immer geiler wurde „Los, sag mir, was du mit mir machen möchtest!“ Fabian wusste nicht was er sagen sollte und rieb stärker an seinem Rohr. Nach einer kurzen Pause sagte ich weiter: „Sag mir, woran du gedacht hast, was zu dir vorgestellt hast, bevor du eben in der Toilette abgespritzt hast…“ Fabian war immer noch irritiert und hörte fast auf zu onanieren, aber ich fuhr ihn an: „Nein, mach weiter! Los, sag es mir! Bitte, sag mir deine Phantasien!“ Fabian wichste wieder etwas heftiger und sah mir dabei zu, wie ich hart mit meinen Brüsten umging. „Komm, ich möchte es hören…“ hauchte ich weiter und krallte meine Finger in die weiche Masse meiner Brüste. „Willst du deinen Schwanz zwischen meinen Brüsten sehen..?“ flüsterte ich ihn zu. Fabian nickte aufgegeilt und seine Bewegungen wurden noch heftiger. Jetzt drückte ich meine Brüste fast brutal zusammen und fragte ihn. „Willst du einen Tittenfick zwischen den beiden riesigen Dingern..?“ Fabian stöhnte auf, sah von meinen Brüsten auf in meinen Augen und hauchte erregt: “Ja…“ Jetzt knete ich meinen Brüste hin und her. „Was willst du? Sag es!“ Fabian stöhnte auf, erhöhte die Bewegungen seiner Hand über den mittlerweile stark angeschwollen Schwanz und keuchte mir entgegen: „Oh, ja, einen Tittenfick… zwischen den, … deinen beiden großen Dingern…“ Jetzt musste ich mit einer Hand an meinen Schritt fassen und drückte fest gegen meine Schamlippen. Langsam bewegte ich mein Becken und spürte den Deoroller, wie er an den Wandungen meiner überfluteten Vagina rieb „Wie willst du mich noch ficken…?“ fragte ich provokant zurück und öffnete meinen Mund und fuhr mit der Zunge über meine Lippen. „Uuuhh…“ kam es aus ihn heraus. „In den Mund, ja, in den Mund…“ Sein Gesicht verriet, das er es nicht mehr lange aushalten konnte. Immer wieder leckte ich mit der Zunge über meine Lippen und flüsterte etwas verrucht: „Soll ich alles schlucken. Die riesigen Mengen, die da raus kommen…alles schlucken…?“ Wieder stöhnte er auf und nickte: “Ja, schluck alles… schluck alles runter…“ Auch ich wurde erregter und hauchte ihn entgegen: „Los, stell es dir vor, wie ich von dir in den Mund gefickt werde und dann alles schlucke…!“ Dabei sah er mir zu, wie ich mit der Hand über den feuchten Stoff meiner Hose fuhr und mich streichelte. „Und in die Muschi…“ kam es aus ihm raus und er intensivierte seine Bewegungen. „Ist das eine Muschi oder eine nasse Fotze…“ fragte ich ihn. „Willst du mit mir nur Geschlechtsverkehr haben oder willst du mich richtig ficken? In eine richtig nasse Fotze, die man rammelt?“ Fabian stöhnte wieder auf, verdrehte schon leicht die Augen und hauchte : „Ja, die nasse Fotze richtig rammeln…“ Aber er fing sich wieder und sah mich wieder an, sah mir zu wie ich weiter meinen Schritt massierte. „Erst leg ich dich auf den Küchentisch und fick dich durch. Dann dreh ich dich und rammle dich von hinten…“ Seine Erregung stieg weiter und er starrte mich dabei lustvoll an. Auch bei mir regte sich was, ich rieb fester an meinen Schritt und bog meinen Oberkörper hin und her, um mehr von dem Deoroller zu spüren. Aber er hatte mir beim Rad fahren schon mehrere Orgasmen verschafft, jetzt ging es nicht so einfach. „Ja, fick mich von hinten…“ sagte ich und drehte mich herum. Dabei beugte ich mich tief an der Wand herunter, streckte ich meinen Hintern deutlich nach außen, Fabian entgegen. „Ja, ich rammle dich von Hinten… immer wieder tief in die Fotze…“ hörte ich ihn obszön fast etwas zu laut rufen und dabei erzeugte der Deoroller durch die neue Position neue Gefühle in mir. Tatsächlich fühlte es sich etwas so an, als ob ich gerade von hinten einen Schwanz in meine Möse bekam. „Uuuhh…“ hauchte ich leise und drehte meinen Kopf zu Fabian. Mit einer Hand griff nach hinten und zog am Stoff meiner Hose, tat so, als ob ich meinen Arsch spreizen wollte. „Ja, fick mich von hinten…“ sagte ich noch mal und sah ihn an: „Rammel mich durch!“ Sein Gesicht verriet mir, das er es nicht mehr lange aushalten konnte und ich rief ihn zu: “Kann man mich auch noch anders von hinten ficken, als nur in meine nasse Fotze…?“ Fabian krümmte sich und wichste heftiger. „Ja, jaa, jaaaa…“ rief er hoch erregt. „Wie? Wie willst du mich noch von hinten rammeln?“ fragte ich selber mit hocherregter Stimme während ich mit den Becken kreiste. Eigentlich stand ich kurz vor dem Orgasmus, aber ich musste nach so vielen Höhepunkten meinen Kitzler reiben, konnte aber nicht an ihn ran. „Los, sag es mir… bitte..“ entfuhr es mir mit brüchiger Stimme. „Los, bitte,… sag es!“ Fabian bäumte sich auf und mit zitternder Stimme sagte er.: „In den Arsch… ja, ich fick dir in den Arsch…“ Fast verzweifelt kreiste ich mit dem Becken, um zu kommen, aber es ging nicht. Statt dessen keuchte ich Fabian erregt zu: „Ja, los, steck mir deinen dicken Schwanz in meinen engen Arsch…“ Plötzlich schrie Fabian etwas zu laut auf und während er keuchend stammelte: „Ja, jaa, ich rammle deinen kleinen, engen Arsch durch…. ja, jaa, ich fick dir in den Darm…“ spritzte es in mehreren Schüben aus seinem Schwanz heraus, wieder eine recht große Menge. „Uhh, in den Arsch…“ sagte er während er sichtlich zusammensank. Schnell richtete ich mich auf und ging zu ihm. Überrascht ließ er seinen Schwanz los, aber ich sagte ihn: „Komm, mach weiter!“ Dabei drückte ich ihn an die Wand und zog ein Bein von ihn nach oben, das der Oberschenkel gegen meinen Schritt drückte. Sofort fing ich an, die nasse Stelle an meinem Schritt so fest es ging an den kräftigen Muskeln zu reiben. In meiner Vagina wurde die Muskulatur wieder durch den Deoroller intensiv stimuliert und gleichzeitig mein Kitzler durch den Druck gegen der Oberschenkel gerieben. Fabian erwiderte den Druck und mit einer Hand fuhr er gierig über meine Brüste. Als er mit der anderen Hand ebenfalls an meine Brüste wollte, ergriff ich sie und führte sie zu meinem Mund. Sie war voller Sperma und ich fing an, es von seinen Fingern zu lecken. Als ich den Geschmack im Mund hatte, schloss ich die Augen und ein überwältigender Orgasmus stieg in mir auf. Zitternd drückte ich mein Becken gegen ihn und saugte keuchend an den verschmierten Fingern. Der Orgasmus dauerte länger als sonst, da ich eine lange Zeit der Erregung hinter mir hatte. Als er abebnete kam ich langsam wieder zu mir. Etwas desorientiert löste ich mich von Fabian und stellte mich dicht vor ihn hin. Schwer atmend sah ich ihn an und sagte nur schwach: „Das bleibt hier unter uns….! Auch das eben auf der Treppe…!“ Dabei strich ich mit eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht, drehte mich schnell um, ließ ihn einfach stehen und ging ins Haus. So schnell es ging suchte ich wieder unser Badezimmer auf, schloss es diesmal ab und zog mir die Hose aus. Der Fleck im Schritt war riesig geworden. Vorsichtig spreizte ich die Beine, führte eine Hand zu meiner Vagina und fühlte den Boden des Deorollers ein gutes Stück in ihr. Vorsichtig spreizte ich die Schamlippen, spürte das ich wund geworden war und plötzlich glitt er heraus. Bevor er ganz raus konnte, hielt ich ihn mit den Fingern zurück. Er war über eine Stunde in mir gewesen und ich war froh, das es keiner gemerkt hatte. Sogar als er herausglitt, fühlte sich das irgendwie geil an. Vorsichtig drückte ich ihn wieder zurück und hielt ich ihn an, als er wieder herausgedrückte wurde. Schließlich fickte ich mich selber, drückte ich heraus und führte ihn immer wieder ein. Dabei besah ich mich im Spiegel, eine kleine Frau in knapper Kleidung, mit riesiger Oberweite, die sich selber mit einem Deoroller penetrierte während ich mir über die Klitoris rieb, bis es mir noch mal kam. Schließlich holte ich ihn aus meiner recht ziemlich wunden Vagina heraus, er war ganz verschmiert und nahm ihn in den Mund. Als wenn es ein Schwanz wäre blies ich ihn, während ich dabei wieder in den Spiegel sah. Er schmeckte nach meinen Mösensäften und fühlte sich ziemlich warm an. Vorsichtig tastete ich mit den Fingern, wie wund ich war. „Heute Abend wird mein Mann analen Sex bekommen, sogar sehr viel analen Sex…“ dachte ich mir und stellte den Deoroller, nachdem ich ihn abgewaschen hatte, wieder zurück.Nach dem Ereignis war daraus zwischen Fabian und mir ein Spiel mit dem Feuer geworden. Auch wenn es mir sehr schwer fiel, ich wollte es aber nicht ausufern lassen und richtig mit ihm schlafen. Im Gegensatz zu ihm, war ich immer darauf bedacht, das ich nie zu lange irgendwo mit ihm alleine war, wo er hätte mir wieder näher kommen können. Nein zu sagen, wäre mir schwergefallen, sogar sehr schwer. Nachts unter der Bettdecke, wenn ich masturbierte, habe immer häufiger an ihn gedacht. Wenn ich allein war, leistete mir der Deoroller Gesellschaft. Nicht nur Nachts, wenn ich im Bett war. Tagsüber zog ich gelegentlich die kurze enge Hose an und wiederholte die erregende Nummer mit dem Deoroller, indem ich mich immer wieder rieb oder umherging. Immer wieder stellte ich mir dabei vor, wie er mit mir hemmungslose Sachen macht, die man besser nicht mit der Mutter der Freundin machen sollte. Wie ich seinen Schwanz auf alle erdenklichen Wege in mich hineinlasse. Auch hier waren wir nicht alleine, aber das zählte jetzt nicht. Jetzt war er nur noch ein winzig kleines Stück entfernt von seinen Fantasien, endlich mit der Mutter seiner Freundin schlafen zu können. Langsam zog ich die Vorhaut über die pralle Eichel zurück und stülpte meinen Mund darüber, während ich ihn dabei genau ansah. Als ich den Mund langsam schloss, weiteten sich seine Augen und sein Mund öffnete sich. „Uuuhhh, Marion…“ hörte ich ihn leise stöhnen. Langsam nahm ich seine Rute tiefer in den Mund, fasst bis in den Rachen und spürte seine Reaktion. Als es hörbar lauter wurde, widmete ich mich wieder Jans Schwanz und er fing sich wieder. Beide fuhren mit ihren Händen durch mein Haar und streichelten es. Es machte mich richtig geil, die beiden jungen, harten Schwänze zu blasen. Fest umklammerte ich mit je einer Hand einen Schwanz, sah nach oben und drückte fest zu. Beide stöhnen fast lautlos auf. Plötzlich ergriff mich Jan vorsichtig am Arm, half mir zusammen mit Fabian hoch und die beiden legten mich auf das Bett. Anscheinend waren die beiden etwas ungeduldig, was mir aber entgegenkam, da es schon sehr spät war. Möglichst leise ließ ich mich auf das Bett fallen und kurz darauf spürte ich, wie Jan mit seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln auftauchte. Als ich seinen warmen Atem und die Küsse an den Innenseiten spürte, lief ein Schauer durch meinen Körper. Fabian stellte sich neben meinem Kopf auf und ich drehte mich zu ihm, um den bretthart abstehenden Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Jans Zunge glitt durch meine Schamlippen und ein Finger drückte wieder von unten gegen meinen Anus, was mich wieder überraschte, aber was sich sehr gut anfühlte. Ein weiterer Schauer ging durch meinen Körper und er glitt mit der Zunge gekonnt über meine Schamlippen, den Kitzler und umkreiste mit einem Finger meinen feuchten Ringmuskel intensiv. Meine leere Möse wurde immer feuchter und ich merkte, das ich die Leere nicht mehr lange ertragen konnte. Langsam richtete ich mich auf und Jan zu verstehen, das er sich jetzt auf das Bett legen sollte. Als er seinen Oberkörper fallen ließ, stieg ich sofort über ihn und setzte mich auf seinen Schoß, auf seinen großen Schwanz. Meine Vagina hatte er klatschnass geleckt und obwohl er ziemlich dick war, fand er sofort problemlos den Eingang. Langsam, Stück für Stück senkte ich mich auf seinen dicken Schwanz und genoss jedes Stück, das er tiefer in mich eindrang. Als er vollständig in mir war und ich auf seinem Becken saß, begann ich langsam mit meinem Unterleib zu kreisen und hauchte stöhnend so leise es ging: „Oh, ja, oooaahh…“ Fabian stellte sich an den Bettrand, ich wurde mir der Anwesenheit meines zweiten Liebhabers wieder bewusst und beugte mich zu ihm herüber. Mit einer Hand ergriff ich seinen steifen Schwanz, der fast vor meiner Nase baumelte, um ihn zu meinem Mund zu führen. Und da hatte ich wieder zwei Schwänze in mir, wie damals, beim ersten Mal, im Wohnheim. Aber damals konnte ich meine Lust laut herausschreien, hier hingegen ging das nicht. Jan stieß mich vorsichtig von unten, der andere Schwanz in meinem Mund fühlte sich hart und gut an. Starke Hände umfassten und massierten meine frei hängenden Brüste. Eine Zunge umspielte meine Brustwarzen, eine andere Hand fuhr durch mein Haar. Lustvoll genoss ich mit geschlossenen Augen die beiden jungen Riemen in mir, ließ mich gleichzeitig in Möse und Mund ficken. Beide wollten nicht sofort abspritzen und stießen sehr behutsam in mich hinein, auch damit ich nicht Gefahr laufen konnte, laut los zu stöhnen. Als Fabians Hand wieder einmal durch mein Haar fuhr und sah ich zu ihm hinauf. Er sah sich lustvoll an, wie sein Schwanz immer wieder zwischen meinen Lippen in meinem Mund verschwand. Plötzlich wollte ich ihn auch in mir spüren. Leise keuchend entließ ich den Schwanz aus meinem Mund, nahm ihn in eine Hand und sah nach oben in sein Gesicht. Wieder konnte ich deutlich diesen lüsternen, erwartungsvollen Blick in seinen Augen erkennen. Mit den Armen stützte ich mich ab, hob mein Becken an und Jan Schwanz glitt aus meiner Vagina. Eigentlich wollte ich nach unten rutschen, aber Jan hielt mich fest, zog mich etwas zu sich und drückte mich wieder auf seinen Schwanz. Dabei rutschte er etwas nach hinten und die Eichel drückte gegen meinen Anus, der aber von eben recht feucht war. Nur leicht ließ ich mich auf den ziemlich großen Schwanz fallen und als die dicke Eichel drohte, in meinen Arsch einzudringen, ging ich sofort etwas nach oben. Fabian Schwanz tauchte fordernd vor meinem Gesicht auf und ich konnte nicht anders, ich öffnete bereitwillig meinen Mund, um ihn aufzunehmen. Jans Absicht war ziemlich eindeutig, mit seinen Händen umfasste er mein Becken und versuchte mich nach unten zu drücken. Es fühlte sich zwar gut an und es erregte mich allein dadurch, das er es versuchte. Aber ich wollte es nicht dazu kommen lassen, da diese Größe nicht ohne weiteres in den Hintereingang einer Frau passt. Und vor allen wollte ich es hier nicht machen. Während ich so leicht gegen seinen harten Schwanz drückte, griff er mit einer Hand zwischen meine Schenkel und führte erst einen, dann zwei Finger in meine leere Vagina ein. Vorsichtig tastend stimuliert er gekonnt meine Scheidenwände von innen an den richtigen Punkten. Fühlte sich das gut an! Fast etwas zu laut stöhnte ich dadurch auf und wollte schon mehr Gewicht auf den Schwanz an meinem Hintereingang bringen, damit er reingeht, aber ich hielt an. Zitternd löste ich mich von beiden und richtete mich etwas zittrig auf.Behutsam rutschte ich an Jan herunter nach hinten und hörte einen verhaltenen Laut der Enttäuschung aus seinem Mund. Meinen Hintern streckte ich, so weit und so einladend wie ich konnte, nach außen. Er war jetzt am Ende von Bett und gleichzeitig nahm ich Jans, von meinen Mösensekreten überzogen Schwanz, tröstend in den Mund. Dabei sah ich mit einen Seitenblick Fabian an. Er verstand und ging nach hinten, wo er meinen Hintern bequem erreichen konnte. Ich spürte seine Hände, wie sie mein Becken erfassten und fast gierig meine Backen kneteten. Kurz danach spürte ich wie seine Eichel in die offenstehende Vagina eindrang, dann kam der Rest seines Schwanzes. Er fühlte sich wieder geil an, einen Schwanz zu blasen und von einem weiteren von hinten gevögelt zu werden. Erst drang er ganz langsam ein und wurde vorsichtig immer schneller. Er veränderte sein Tempo beim Stoßen, mal tief und langsam, mal kurz und schnell. Das machte mich scharf. Mit einer Hand fuhr ich zu meiner Klitoris und rieb leicht daran.Als Fabian eine Pause beim Stoßen machte, spürte ich, wie auch er mit einem Finger gegen meinen feuchten Anus drückte und ihn dann rieb. Er fühlte sich feucht an, offensichtlich verteilte er Speichel auf dem Ringmuskel. Immer wieder setzte er ab, um dann wieder am meinen Poloch zu kreisen. Plötzlich wurde mir bewusst, das auch er gleich versuchen wird, mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Bebend registrierte ich kurz darauf, wie er tatsächlich seinen Schwanz aus meiner Vagina zog und wie kurz darauf seine Eichel gegen meinen immer noch geschlossen Schießmuskel drückte. Wieder ein Schwanz zu spüren, der den Widerstand meines Ringmuskels überwinden will, das Gefühl war geil, denn es zog durch meinen halben Unterleib. Wenn ich einen Schwanz im Arsch hatte, der langsam eingeführt wurde, und der mich nicht brutal rammelt, sondern mich gefühlvoll stößt, konnte ich mit wenigen Berührungen meiner Klitoris zum Höhepunkt kommen. Aber auch wenn er nicht so groß war, wie der von Jan, hatte ich Angst, laut vor Lust loszuschreien.Auch wenn die erstem beiden Male, in denen es in Hintereingang gehen sollte, nicht wirklich erfüllend waren, hatte sich im weiteren Verlauf meines Studiums meine Einstellung dazu geändert. Positiv geändert. Aber das ich auch eine andere, lange zurückliegende Geschichte. Sie waren sogar ziemlich positiv geworden und so war es nicht verwunderlich, das es mich immer anmachte, wenn ein Mann seine Eichel gegen meinen Anus drückte. Auch wenn es an Anfang immer etwas weh tut, der Gedanke, meinen ganzen Unterleib stimuliert zu bekommen, lässt mich über die ersten Schmerzen hinweg gehen. Zitternd und erregt saugte ich an großem Jans Schwanz, ich wollte es auch, jetzt die harten Schwänze der jungen Kerle im meinen Arsch zu bekommen. Auch wenn mir Jans Größe etwas Angst einjagte. Aber es bestand die Gefahr, das ich dann das ganze Haus zusammenschreien könnte, den mein Poloch ist immer noch sehr eng. Man sollte mich besser nicht so vorfinden, mit dem Schwanz eines 23jährigen im Mund, während mir der Freund meiner Tochter den Arsch fickt. In der Situation zu erklären, dass das nicht das ist, wonach es aussieht, wäre wohl recht sinnlos. Bisher waren wir alle leise gewesen und wir mussten auch bald aufhören, damit die kleine Romanze unter uns bleibt. Als ich den Druck von Fabians Eichel am meinem Ringmuskel spürte, wusste ich, das ich was tun musste, um das zu verhindern. Auch wenn es sich im Moment ziemlich geil anfühlte und ich eigentlich nicht verhindern möchte. Zitternd richtete ich mich auf, stieg von Jan und vom Bett herunter. Vor Erregung schwer atmend richtete ich mich auf und trat dicht an Fabians Körper heran. Mit einer Hand streichelte ich über seine Brust und zog mit der anderen seinen Kopf zu mir herunter. Bereitwillig öffnete er seinen Mund und ich küsste ihn kurz. Leise sagte ich nach dem Kuss zu ihm: „Oh, Fabian, ich möchte das auch… dich überall in mir zu spüren… aber nicht jetzt…“ Kurz sahen wir uns keuchend an. Nach diesen Worten war seine Enttäuschung deutlich zu spüren, aber einen Augenblick später drückte ich ihn auf das andere Bett. Er folgte mir, legte sich lang darauf. Jan war auch aufgestanden, ich konnte mich etwas an ihm abstützen, als ich mit dem Rücken zu Fabian auf ihn stieg. Mit einer Hand führte ich seinen Schwanz zu meiner Vagina und senkte mich wieder mit einem Seufzer herunter. Als er ganz eingedrungen war, wartete ich etwas, wobei ich mit dem Becken kreiste und neigte mich dann nach hinten. Vorsichtig ließ ich mich nach hinten auf ihn fallen. Als ich mit dem Rücken auf seinem Bauch zum liegen kam, spürte ich sofort seine warmen Hände, wie sie von unten meine Brüste umspannten und zu großen, stehenden Kugeln formten.Jan kam näher und kniete sich auf das Bett, so das sein Schwanz in Höhe meines Kopfes war. Sofort öffnete ich den Mund und umschloss die nasse Eichel mit meinen Lippen. Fabian stieß mich von leicht von unten und wieder schloss ich kurz die Augen, um das Gefühl zu genießen. Starke Hände massierten wieder meine Brüste, jemand streichelt meinen Nacken und beide jungen Männer, deren Schwänze in mir steckten stöhnen ganz leise ihre Lust heraus. Jetzt fühlte ich mich wieder wie eine begehrenswerte Frau.Aber ich wollte den beiden noch was besonderes bieten. Da ich eine recht weite Vagina habe, nach drei Kindern nichts Ungewöhnliches, übt die Muskulatur meiner Möse keinen großen Druck mehr auf Schwanze aus. Viele Männer, auch die beiden hier, möchten aber in möglichst enge Löcher stoßen, das war offensichtlich. Um den beiden zum Abschluss einen schönen engen Fick zu ermöglichen, den die beiden nicht vergessen sollten, kam mir eine Idee. Eine Idee, die mir in diesem Moment einen Schauer durch den Körper jagte, wie ich ihn lange nicht gespürt hatte. Aber das hatte auch mit einer lange zurückliegenden Geschichte zu tun. Damals wollten zwei Jungs ihre zwei Schwänze in eins meiner Löcher zwängen, was aber nie möglich war, da ich zu eng gebaut war. Aber jetzt war ich 25 Jahre älter. Zusätzlich erregt durch meine Erinnerungen nahm ich Jans Schwanz aus dem Mund. Mit einer Hand zog ich ihn runter zu meinem Schoß. Er kniete sich neben Fabians Beine und im matten Schein der Beleuchtung sah er mich fragend an. Mit einer beschwörenden Geste hielt ich einen Finger vor meinen Mund, der eindeutig besagte, leise zu sein. Ein leises „Ssssccchhh“ unterstrich das. Dann rückte ich nach unten und versuchte Fabians langen Schwanz so tief es geht in meine Möse zu kriegen. Mit einer Hand ergriff ich Jans dicken Schwanz und zog ihn ebenfalls zu meinen Schoß, während ich meinen Beine weit nach außen spreizte . Er folgte mir zögerlich und kniete sich etwas umständlich vor mich auf das Bett. Er rückte näher und hatte immer noch nicht verstanden. Etwas ungeduldig zog ich ihn noch näher heran. Beide wollten mich eben ungefragt in den Arsch ficken, aber das verstanden sie nicht. Ein Schauer ging durch meinen Körper, denn jetzt wollte ich mit den beiden etwas perverses tun, etwas was bisher noch nicht geklappt hatte. Was mich bei den früheren missglückten Versuchen aber immer dermaßen geil gemacht hatte. Mit etwas Nachdruck zog ich ihn an seinem Schwanz in meine Richtung und versuchte seine Eichel mit in meine Vagina zu pressen. So versuchte ich ihm zu verstehen zu geben, das er mich zusammen mit Fabian in die gleiche Öffnung vögeln sollte. Jetzt endlich verstand er. Sein Gesichtsausdruck, als er mich ansah, verriet mir, das ihm der Geschlechtsverkehr mit einer mehr als doppelt so alten Frau anscheinend Überraschungen bot. Und das ihm die gebotene Überraschung sichtlich gefiel.Auch Fabian spürte jetzt den zweiten Schwanz, der mit in die Vagina wollte, und unter leisem Stöhnen bewegte er sich unter mir. Mit der gleichen beschwörenden Geste, leise zu sein, legte ich den Finger auf meinen Mund und ein leises „Sssscchhh“ kam aus meinem Mund. Nicht nur die Erregung der beiden stieg deutlich, auch in mir kribbelte es nicht nur in meiner Möse. Eine lange nicht da gewesene Wollust stieg in mir auf und etwas Verbotenes zu tun, übte schon immer einen besonderen Reiz auf mich aus. Leises, lustvolles, unterdrücktes Keuchen und Stöhnen war im Raum zu hören. Man konnte am Atmen der Beteiligten hören, das gleich etwas ungewöhnliches passieren würde. Jan suchte angestrengt einen Punkt, wo er eindringen konnte, aber er rutschte mehrmals ab, bevor er eindringen konnte. Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen bei Fabians Eichel, zog meine Beine an, kippte mein Becken und half ihm eine Stelle zu finden, wo er ansetzen konnte. Dann drang er erst ein kleines Stück ein, es tat weh, denn sein Schwanz war ziemlich groß und bretthart. Er merkte es und zog ihn wieder etwas heraus, um dann wieder vorsichtig Druck auszuüben. Meine Scheidenmuskulatur dehnte sich kaçak bahis langsam unter der Spannung der beiden Schwänze, es tat jetzt wieder weh. Jans Schwanz war doch sehr dick und ich bäumte mich auf und mein leises Schmerzgestöhne war zu hören. Plötzlich dachte ich mir, das war etwas zu gewagt, was ich mir da vorgenommen hatte. Kurz fühlte ich mich wie bei meiner Entjungferung, aber auch die hatte weh getan. Und irgendwie war es auch eine, denn zwei Schwänze hatte meine Vagina noch nicht gesehen. Aber Jan bemerkte, das ich zu starke Schmerzen hatte und hielt kurz an. Er wartete rücksichtsvoll, bis er merkte, das ich mich an die Dehnung gewöhnt hatte und drückte anschließend seinen großen, brettharten Schwanz fest, aber gefühlvoll in meine Vagina hinein. Während er das erste Stück eindrang spürte ich ihn intensiv, ohne das es weh tat. Leise hauchte ich ihn zu: „Uuuhh, ja, komm, fick mich…. schieb ihn mit rein…“Langsam entspannte ich mich, schloss die Augen und fühlte nur noch meine Vagina. Deutlich spürte ich, wie sie sich weitete und mit jedem Stoß drang er tiefer ein, keuchte dabei fast lautlos seine Lust heraus. Die Reibung zwischen meiner Scheidenwand und dem großen Schwanz, der immer tiefer eindrang, war enorm. Jan hielt mehrmals an, anscheinend um auch selber nicht zu früh zu kommen, und begann dann vorsichtig wieder, fest gegen den Widerstand zu drücken. Meine Möse dehnte sich mehr und mehr. Und plötzlich stellte ich fest, das beide mit fast ganzer Länge spüren konnte. „Uuuuhh…“ hauchte ich leise, legte meinen Kopf in den Nacken und kreiste ganz leicht mit meinem Becken. Die Schmerzen waren weg, es fühlte sich immer geiler an und plötzlich merkte ich, wie ich wieder einen Orgasmus entgegensteuerte. Und als Fabian plötzlich anfing, auch von unten ganz leicht zu stoßen, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Erregt griff ich mit einer Hand an meinen Kitzler und umkreiste ihn nur leicht.Die kurzen Bewegungen reichten aus und auch wegen der eindeutig verbotenen Situation überkam mich unaufhaltsam ein gigantischer Höhepunkt. Meine gespannte Vagina zuckte, deutlich spürte ich, wie sie immer feuchter wurde. Es tat dabei wieder etwas weh, aber die leichten Schmerzen fühlten sich jetzt gut an und ich wollte schreien. Heraus schreien, damit die beiden hören, wie schmerzhaft, aber auch wie geil es ist, von ihren zwei jungen, harten Schwänzen zur gleichen Zeit in die Möse gefickt zu werden. Aber ich unterdrückte die Schreie, auch als beide vorsichtig anfingen mich zu stoßen. Die Enge und die Reibung waren enorm und wenig später drückten beide ihre harten Schwänze einfach tief in mich hinein, so tief es ging. Aber ich durfte nicht schreien, was den Orgasmus noch weiter verstärkte, bebend ließ ich mich auf Fabian fallen. Entgegengesetzt stießen sie so tief es ging in meine jetzt richtig nasse Vagina und die Schmerzen wichen vollständig der Wollust. Am ganzen Körper zitternd drückte ich den beiden mein Becken entgegen. Fabian umspannte dabei meine großen Brüste mit seinen Händen und knete sie fest durch, was meinen Orgasmus noch bestärkte. Mit geschlossenen Augen stöhnte ich ihn so leise es ging heraus. Beide zogen während meines lang andauernden Höhepunktes ihre Schwänze ganz langsam immer wieder ein kleines Stück heraus und drückten sie wieder fest hinein. Meine Vagina zuckte auch nach den Orgasmus weiter und Jan hörte keuchend auf zu stoßen, er stand kurz vor dem Abspritzen. Mit leisen „Uh, uh, uh…“ zog er den Schwanz raus und hielt ihn in der Hand. Obwohl noch etwas benommen von dem Orgasmus, wusste ich, da ich jetzt etwas tun musste. Obwohl mir schwindelig war, befreite ich mich und stieg auf etwas wackeligen Beinen von Fabian herunter. So schnell es ging kniete ich mich vor Jan auf den Boden und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er rieb den Schaft selber kräftig, wichste ihn förmlich und nach einen kurzen Augenblick schoss sein Sperma aus seinem zuckenden Schwanz in meinen Mund. „Mmmmhh…“ entfuhr es mir, als immer mehr Schübe kamen. Es war richtig viel und ich schmeckte wieder frisches Sperma. Jan warf den Kopf nach hinten, sein Körper erbebte und fast lautlos keuchte er seinen Höhepunkt heraus. Als das Spritzen aufhörte sah ich nach oben, ohne die Eichel aus dem Mund zu lassen und wartete, bis auch er mich mit seligen Gesichtsausdruck ansah. Und schluckte dann vor seinen Augen alles herunter, was ihn veranlasste mir mit der Hand übers Gesicht zu streicheln. Anschließend nahm ich ihn mehrmals tief in den Mund und verwöhnte ihn mit meiner Zunge und den Lippen. Einige meiner Liebhaber hatten mir gesagt, das sich das nach dem Abspritzen gut anfühlt, noch mal mit den Mund verwöhnt zu werden. Als ich mich so um Jan kümmerte, stellte ich fest, das auch Fabian mittlerweile erwartungsvoll neben mir stand und mir seinen Schwanz etwas ungeduldig vor die Augen hielt. Jans Schwanz war sauber und ich drehte mich zu Fabian, der leise keuchend ein Stück näher rückte. Sicherheitshalber stülpte ich meinen Mund sofort über seine Eichel und fuhr mit der Zunge drüber. Mit einer Hand wichste ich seinen Schaft erst vorsichtig, dann immer härter. Er brauchte etwas länger, aber dann schoss auch sein Sperma in meinen Mund, wieder eine große Menge. Er hielt dabei meinen Kopf fest, streichelte zärtlich über mein Gesicht und durch mein Haar. Schließlich konnte er mit offenem Mund dabei zusehen, wie ich er mir alles im den Rachen spritzte. Wie er mir Schub und Schub seines Spermas in meinen Mund entlud und wie ich wieder alles schluckte. Und wie ich seinen Schwanz genüsslich weiter blies, auch nachdem sein Orgasmus abgeklungen war.Nach einem kurzen Augenblick sah ich zur Tür. Es war alles ruhig. Der spontane Fick hatte keine 10 Minuten gedauert. Er war aber mit das geilste Erlebnis, das ich in den letzten 20 Jahren hatte. Etwas wackelig auf den Beinen, versuchte ich mich aufzurichten, Jan und Fabian halfen mir dabei. Etwas verlegen standen wir herum, ich hielt je einen der langsam erschlaffenden Schwänze in der Hand. Schließlich hauchte ich den beiden zu. „Ich muss zurück…“ Jan bückte sich, hob das Pyjama Oberteil hoch und reichte es mir. Fabian hob meinen Slip hoch. Schnell zog ich beides wieder an und knöpfte den Pyjama langsam zu. Die beiden zogen ihre Unterhosen wieder an und ich sagte zu ihnen noch mal, schon halb im Gehen: „Ich muss zurück, bevor jemand wach wird…“ Ein kurzes Schweigen trat ein. „Marion, wir…“ hörte ich schließlich Fabian leise sagen. „Frau Wegener, es…“ kam es von Jan. „Frau Wegener, wenn wir ihnen weh getan haben…?“ Es war zu früh zu gehen, ich musste noch was sagen und ich näherte mich den beiden wieder. Wieder stand ich zwischen den beiden und spürte ihre jungen, muskulösen Körper, spürte wie sie ihre Schwänze gierig an mich drückten. „Macht euch keine Sorgen.“ sagte ich so leise es ging. „Ich wollte es so… Und ja, es hat weh getan. Aber es war ein schöner Schmerz.“ Beide kamen dabei näher an mich heran. Es war schön ihren Atem, ihre Wärme, ihre immer noch vorhandene Erregung und die wiedererstarkte Männlichkeit zu spüren. “Es war schön mit euch. Sehr schön sogar.“ Bei den Worten strich ich beiden über ihren Brustkorb. „Aber das, was hier passiert ist, das bleibt unter uns.“ Beide waren etwas verlegen, nickten und streichelten durch den Stoff des Pyjamas meinen Rücken und meine Brüste. „Und, wenn ihr Lust….“ führte ich weiter etwas zögernd an „…also, wenn ihr Lust habt, richtigen Sex mit einer alten Frau zu machen, dann…“ Spontan erwiderte Fabian erwiderte zärtlich: “Marion, du bist keine alte Frau…“ Jan erhöhte leicht den Druck auf meine Brüste und sagte: „Du bist eine wunderbare Frau…“ Verlegen stellte ich fest, das ich rot wurde und zog Fabian zu mir, um ihn einen Kuss zu geben. Sofort erwiderte er meinen Kuss und unsere Zungen trafen für einen vorsichtigen, zärtlichen, aber feuchten Kuss. Danach drehte ich mich zu Jan und küsste ihn genauso zärtlich und leidenschaftlich„…also, wenn ihr Lust habt, richtigen Sex mit mir zu machen…“ wiederholte ich mich: „…dann…“Eine kurze Pause trat ein. „…. dann findet eine Wohnung, in der ich schreien kann…“ Die beiden an mich gepressten Schwänze zuckten bei den Worten, beide rückten etwas näher heran und ich spürte wie sie erregt aufstöhnten. „Eine Wohnung, in der ich laut schreien kann…“ hauchte ich ihnen zu. „Dann dürft ihr mich richtig….. ficken…“ fügte ich mit zitternder Stimme hinzu. Die beiden schluckten bei den Worten und waren perplex. Vielleicht fragten sie sich, ob das gerade etwa kein richtiges Ficken gewesen war. „Marion, was …“ sagte Fabian sichtlich erregt in einem fragendem Ton „… was meinst Du damit….?“ Um meinen folgenden Worten etwas Nachdruck zu verleihen, drückte ich die beiden Schwänze in meiner Hand fest zusammen. „Du wollest doch mit der Mutter deiner Freundin schon lange richtigen Sex haben, oder…?“ fragte ich ihn und sah auch zu Jan. Er nickte nur verlegen. „… damals in der Garage. Was hast du nicht alles gesagt, was du mit mir machen willst…“ Fabian sah verschämt zu Boden, aber ich fuhr mit einer Hand zu seinem Gesicht und streichelte es zärtlich. Er sah mich an und unsere Münder trafen sich kurz darauf. Meine Zunge drang fordernd in seinen Mund und er antwortete mit seiner sofort. Der Kuss fühlte sich wahnsinnig gut an, nach Verlangen und Wollust. Erregt genoss ich, wie sich unsere Zungen umschlangen, aber dann beendete ich den Kuss. Als ich wieder zu Atem kam sagte ich weiter: „…ich habe heute gemerkt, das ihr beide nicht nur Blümchensex mit mir haben wolltet…?“ Und sah auch Jan wieder an. Beide nickten verlegen. „Ihr wolltet Sachen machen, die ihr von euren Freundinnen nicht bekommt…“ Wieder nickten beide verlegen, als ich sie ansah und fingen etwas an zu zittern. „Ihr wolltet schmutzige Sachen…“ sagte ich leise weiter, zog beide näher zu mir und umarmte sie, so gut es ging. Deutlich spürte ich die Erregung der beiden, nicht nur in ihren jetzt wieder harten, zuckenden Schwänzen, die fest an mich gedrückt wurden. „Ich könnte jetzt hier mit euren harten Schwänzen weiter machen, aber das geht nicht. Ihr könnt woanders so viel Schmutziges mit mir machen, wie ihr euch nur vorstellen könnt, wenn ich laut schreien kann…!“ sagte ich und die beiden standen sprachlos neben mir. „Ihr könnt von mir alles haben…, auch Sachen, die ihr euch noch nicht vorstellen könnt!“ Beide drängten wieder näher an mich heran und stöhnten leise auf.Das war jetzt die Gelegenheit, die Sache für heute zu beenden. Zuerst küsste ich Jan, spürte seine erregte Zunge. Dann wandte ich mich Fabian zu und zärtlich spielten auch unsere beiden Zungen miteinander. Dann drehte ich mich um, verließ so leise ich konnte das Gästezimmer. Als ich die Tür schloss, sah ich noch mal zu den beiden zurück, nicht ohne einen intensiven Augenaufschlag und ging ohne Umwege in unserer Schlafzimmer.Mein Mann schnarchte nicht mehr, lag aber schlafend auf seiner Seite. Vorsichtig zog ich den Pyjama aus, legte ihn zurück auf den Stuhl neben unserem Bett und untersuchte ihn dabei auf Flecken. Es schien alles sauber und unauffällig zu sein. Schnell zog ich mir das durchscheinende Oberteil wieder über und stieg langsam ins Bett. Eine Weile lag ich noch wach, ich war noch sichtlich erregt und spielte vorsichtig an meiner Klitoris herum. Meine Scheidenwände taten noch ziemlich weh, die Schmerzen durch die Dehnung von den beiden Schwänzen, die mich gerade durchgevögelt hatten, waren noch deutlich spürbar. Aber es fühlte sich großartig an. Vorsichtig fuhr ich mit meinen durch meinen gedehnte Spalte und rieb mit den Fingern zitternd über meinen Kitzler, bis ich einen lautlosen Orgasmus hatte. Kurz darauf schlief ich vor Erschöpfung ein. Und träumte von dem was geschehen war, von vielen Männern mit großen Schwänzen und von erotischen Sachen, die die Männer mit mir machen.Als ich wieder wach wurde es gerade hell. Gerade hatte ich noch einen erotischen Traum gehabt und griff mir in den Slip. Mein Mann war schon aufgestanden und zog sich gerade an. Er stand neben dem Bett und hatte schon die Hose und ein Unterhemd an. Ich drehte mich um, lag auf dem Rücken vor ihm auf dem Bett und rieb mir die Klitoris. Er sah zuerst mein Gesicht an, dann meine nach oben ragenden Brüste und schließlich meine Hand, die mich selber verwöhnte. Gerade hatte er sich ein Hemd geschnappt und wollte es überziehen, aber er hielt inne. Sein Blick ging zu der etwas mehr als halb geöffneten Tür, dann wieder zu mir und er sagte nur: „Guten Morgen.“ Und kam ein paar Schritte näher ans Bett, ich drehte mich auf alle Viere und kroch ihm entgegen. Meine Brüste hingen so bis auf Höhe meiner Ellenbogen und waren wegen meines halbdurchsichtigen Oberteils auch gut zu erkennen. Alexander sah mich an und er ahnte, was gleich passieren würde. Als ich am Bettrand angekommen war, öffnete er seine Hose und ich griff mit einer Hand hinein. Sein schon halbharter Schwanz kam mir entgegen und ich stülpte sofort meinen Mund darüber. Schnell wurde er härter und ich hörte sein leises Stöhnen. Um besser sehen zu können, wie er reagierte, drehte ich den Kopf und sah nach oben. Mit halb offenem Mund sah er sich an, wie ich seinen Schwanz blies. Plötzlich musste ich etwas aufstoßen und ich hatte den Geschmack von Sperma im Mund. Dem Sperma von Fabian und Jan. Jetzt musste ich vorsichtig sein, wenn ich ihn jetzt küsste, dann würde er sicher Verdacht schöpfen. Auch ein Fick in meine Vagina wäre keine gute Idee, die war von den beiden, nicht gerade kleinen Schwänzen, immer noch so weit gedehnt wie ein Scheunentor. Mit heftigen Bewegungen meines Kopfes erhöhte ich die Stimulans auf seinen Schwanz, was ihn aufstöhnen ließ. Seine Hand fuhr durch mein eh schon zerzaustes Haar und er drückte mir sein Becken entgegen. Aber ich wollte einen Orgasmus haben, aber nicht wie üblich heimlich masturbierend unter der Bettdecke, sondern mit einen richtigen Schwanz in mir.Schon ziemlich erregt entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, richtete mich auf und zog ihn am Schwanz zu mir in Richtung auf das Bett. Mit einer Hand drückte ich ihn nach unten auf das Bett, er legte sich auf den Rücken und ich sagte leise zu ihm: „Lauf nicht weg…“ Mit einer Drehung ging ich zur Schlafzimmertür, schloss sie lautlos bis einen kleinen Spalt, ohne sie ins Schloss fallen zu lassen, verschwand im Badezimmer und stellte mich vor das Waschbecken. Schnell ergriff ich die Dose mit der Vaseline, öffnete sie und nahm etwas mit zwei Fingern heraus. Nachdem ich die Dose wieder weggestellt hatte, zog ich meinen Slip herunter und fuhr mit den Fingern durch meine Pospalte. Vorsichtig verteilte ich die kalte Vaseline auf und, insbesondere auch in meinem engen, heute Nacht leider nicht benutzten Anus. Kurz massierte ich die Masse ein und bemerkte, wie wunderbar mein Finger über die Haut und durch den engen Muskel glitt, als sie langsam warm wurde. Den Slip ließ ich ganz herunter fallen und betrat, nur mit dem durchsichtigen Oberteil bekleidet, wieder das Schlafzimmer. Alexander lag immer noch auf dem Bett, seinen Kopf etwas erwartungsvoll in meine Richtung gehoben und hielt sein erigiertes Glied fest in der Hand. Ich ging direkt auf ihn zu, beugte mich zu seinem Schwanz, öffnete meinen Mund und nahm ihn tief hinein. Als ich langsam meinen Lippen um den Schaft schloss, hörte ich das Stöhnen meines Mannes und fühlte die Erektion noch härter werden. Er fühlte sich schön groß in meinem Mund an, ich richtete mich auf und schwang mich über seinen Schoß. Mit meiner linken Hand stütze ich mich zuerst neben meinem Mann auf dem Bett auf. Mit meiner rechten Hand fuhr ich um meinen Körper herum nach hinten, ergriff seinen Schwanz, dirigierte ihn zu meinem Anus und danach richtete ich mich vollständig auf. Gleichzeitig umspannte er mit seinen Händen meine Brüste und massierte sie durch den dünnen Stoff des durchsichtigen Oberteils. Vorsichtig strich ich mit der Eichel durch die Spalte, bis ich den Punkt gefunden hatte, an dem es in meinen engen, heute nacht ungefickten Arsch hinein geht. Jetzt bemerkte auch Alexander, das es nach über drei Monaten Pause wieder in meinen Arsch geht und stöhnte freudig auf. Er rutschte aber ab, und ich musste wieder neu ansetzten. Als ich merkte, das er jetzt richtig lag, erhöhte ich den Druck mit meinen Körper und ich spürte, wie sein auch nicht gerade kleiner Schwanz das erste kleine Stück in das gut geschmierte Löchlein eindrang. Alexander Stöhnen wurde lauter, ich machte mit dem Zeigefinger vor dem Mund „Sssccchhhh..“ Darin hatte ich ja jetzt Übung und gleichzeitig erhöhte ich den Druck. Plötzlich fühlte ich wie sein Schwanz noch ein Stück in meinen nicht gedehnten Ringmuskel eindrang, ihn fast durchbohrte, wie der Ringmuskel die Eichel und den Schaft fest umspannte.Alles glitt durch die gute Schmierung leicht an einander vorbei, nur die extrem schnelle Dehnung meines lange nicht gefickten Arsches verschaffte mir dabei plötzlich ungeahnte Lust. Gerne hätte ich in der Nacht Jans oder Fabians Schwanz darin gehabt, aber da hatte ich Angst, das wir zu laut sein könnten. Vorsichtig hob und senkte ich mein Becken. Stück für Stück drang er weiter ein, der Dehnungsschmerz war herrlich, jetzt war er fast bis zur Hälfte drin war. Alexander wurde laut, ich hielt ihm eine Hand vor den Mund und mit meinem ganzen Gewicht setzte ich mich auf seinen Schwanz. Leicht ließ ich mein Becken über seinem Schoß kreisen. Mit geschlossenen Augen, nach hinten geworfenen Kopf und zitterndem Körper spürte ich wie sein Schwanz langsam immer tiefer eindrang, wie mein enger Arsch unter Schmerzen geweitet wurde. Es dauerte etwas, aber als er dann fast vollständig eingedrungen war, raubte mir der Schmerz förmlich die Sinne. Insgeheim dachte ich zu mir selbst: „Ja, Marion, die Strafe hast du verdient… mit zwei jungen Kerlen nachts heimlich zu ficken… sich von zwei Schwänzen gleichzeitig in der Möse zum Orgasmus stoßen zu lassen…“. Wir beide drückten unsere Unterköper den anderen entgegen. Mit einer Hand griff ich nach unten in meine offene, leere, weit gedehnte Vagina und schob mir erst zwei, dann drei Finger so tief es ging hinein. Erinnerungen an die Nacht wurden deutlicher: „JA, du hast dich von zwei Schwänzen gleichzeitig in der Möse zum Orgasmus stoßen zu lassen…“ Während ich auf dem Schwanz meines Mannes ritt, stimulierte ich mir innen selber den G-Punkt. Alexander warf den Kopf nach hinten und stöhnte unterdrückt. Mit den Händen ergriff er meine Brüste und drückte sie fest zusammen. Ich machte eine kurze Pause, kreiste stärker mit den Becken und spürte wie er noch ein winziges Stück eindrang. Dabei schob ich meine Finger noch etwas weiter hinein. Es zog in meiner Möse und ich spürte wie ich gleich kommen würde. Also fing ich an, mich mit meinem Becken dem Schwanz entgegen zu bewegen. Alexander erwiderte die Bewegungen. Es fühle sich großartig an, die Schmerzen waren fast weg. Mit geschlossen Augen stellte ich mit vor, jetzt den dicken Schwanz von Jan in der Möse und den von Fabian in meinem Arsch zu haben. Insbesondere der Gedanke an Fabian, der noch vor ein paar Stunden versucht hatte, endlich mit der Mutter seiner Freundin seine Phantasien ausleben zu können und Analverkehr haben zu können, erregte mich. Plötzlich erschienen vor meinen geistigen Auge Bilder, das nicht der Schwanz meines Mannes in meinen Arsch steckt, sondern Fabian und Jan versuchen ihre Schwänze gleichzeitig in meine Hinterpforte zu drücken. Wie ich es immer wieder mit Patrick und Julius versucht hatte. Wie sie es schließlich schafften, beide ihre großen, harten Lanzen in das enge Loch zu zwängen. Wie sich der Schmerz in Wollust und Geilheit verwandelt, wie sie mich anschließend ficken. Wie sich ihre Schwänze aneinander reiben und sie laut stöhnend Unmengen an Sperma in mich pumpen. Die Gedanken erregten mich und ich ließ mich mit meinem ganzen Gewicht fallen und trieb meine Finger tiefer in meine verengte Möse. Dann war es soweit, nach vier, fünf weiteren Stößen kam es mir und ich stöhnte nicht mehr so leise meinen Orgasmus heraus. Wenn wir jetzt erwischt werden, wäre es nicht so schlimm für mich, wie letzte Nacht. Stöhnend auf dem eigenen Mann zu reiten, mit seinem Schwanz im Arsch geht moralisch noch ganz gut durch. Mein Mann war auch kurz davor abzuspritzen und stieß mich heftig von unten. Aber ich erhob mich zitternd, sein Schwanz glitt aus meinen Arsch und ich senkte mich zu seinem Schritt ab. Sein Gesicht sah ziemlich enttäuscht aus, aber sofort verschwand sein Schwanz tief in meinen Mund und ich wichste ihn zusätzlich heftig mit der Hand. Als ich die Lippen schloss, hörte ich ein langgezogenes „Uuuhhh…“ aus seinem Mund.Wegen der Vaseline fühlte er sich trotz der Härte angenehm weich an und er schmeckte intensiv nach meinen Anus. Lange hatte ich diesen Geschmack nicht mehr im meinem Mund gehabt. Alexander bäumte sich auf, stöhnte etwas zu laut „Ooorrgghhh…“ und kurz danach landete der erste Schub in meinen Mund. Wieder liefen Bilder von Fabian und Jan vor mir ab, ich nahm den Schwanz tiefer in den Mund. Als die nächsten Schübe hinterherkamen, dachte ich, zwei Schwänze hinten rein, das geht sowieso nicht. Und spürte wie warmes Sperma wieder meinen Mund ausfüllte und sich mit dem Geschmack meines Arsches vermischte. Aber versuchen kann man es, dachte ich mir, zwei aufzunehmen. Vorsichtig blies ich, nachdem der letzte Schub verebbt war, seinen Schwanz . Nein, man kann es nicht nur versuchen, man muss es versuchen, dachte ich weiter. Man muss es versuchen, zwei Dinger in jedes seiner Löcher zu bekommen, auf jeden Fall. Dann verebbten auch die Gedanken an perverse Spiele. Sperma rann aus meinem Mundwinkel, rann langsam den Schaft herunter, über meine Hand. Noch etwas zitternd von meinem Höhepunkt versuchte ich, so viel ich konnte aufzuschlürfen. Alexander hatte sich auf die Ellenbogen aufgerichtet und sah sich gebannt die kleine Perversion an, die sich gerade direkt vor seinen Augen abspielte. Als der Schwanz in meiner Hand langsam anfing an Härte zu verlieren, richtete ich mich auf. Immer noch rann Sperma an meinen Mundwinkel herunter, ich schluckte vor seinen Augen und er fragte mich nur lächelnd: „Marion, was ich los mit dir? Hat dich die Anwesenheit der jungen Leute gestern Abend so geil gemacht?“ Ein Schauer lief durch meinen Körper. Verlegen lächelte ich zurück, und nickte nur. „Dann sollten wir die häufiger einladen…“ sagte er und ich hauchte ihm darauf nur leise zu. „Oh, ja, das ist eine gute Idee…“ und nahm seinen Schwanz noch mal in den Mund. Langsam spürte ich ihn leider weiter erschlaffen.Alexander zog sich an und ging schon mal herunter. Kurz musste ich mich hinsetzen, um ganz klar zu werden. Als ich wieder Frau meiner Sinne war, zog ich mich auch an, und das, wie es sich für eine Hausfrau gehört, brav und züchtig. Meine Oberweite wurde wieder in einem hellen BH ohne jedes Zierrat gebändigt, einen frischen unschuldigen, einfachen Baumwollslip darunter, eine etwas spießige helle Hose, darüber eine blickdichte, dunkle Bluse, die ich allerdings nicht ganz zuknöpfte. Damit konnte ich mein Dekolleté dezent in Szene setzen. Schnell ging ich noch einmal ins Bad und versuchte die Haare so gut es ging die mit der Brüste zu richten, was mir aber wieder nicht sofort gelang. Er dauerte etwas, bis ich mit den Ergebnis einigermaßen zufrieden war. Schnell etwas Farbe ins Gesicht und dann raus, zuerst ins Treppenhaus.Dort stieß ich regelrecht mit Lena zusammen. Sie starrte mich entgeistert an, sah sich kurz um und fauchte mich danach regelrecht an: „Du bist ekelhaft! Wie kannst Du es nur so enthemmt treiben!“ Erschreckt erstarrte ich zur Salzsäule. Hatte sie das in der Nacht mit Fabian und Jan mitgekommen? Kommt unsere kleine Romanze zu dritt jetzt doch ans Licht? Verunsichert stammelte ich ein „Lena, das…. das ist…“ Aber sie ließ mich nicht ausreden. „Ekelhaft! Wenn du schon so widerliche Sachen machst, dann mach wenigstens die Tür richtig zu!“ Meine Gesichtshaut wurde blasser und blasser. Wie konnte sie überhaupt etwas bemerkt haben? Nach Luft ringend suchte ich nach Worten: „Lena, es ist…“ stammelte ich. Aber sie war in Fahrt und fuhr mich an: “Sophie und ich haben euch durch den Türspalt gesehen, haben alles gesehen…, wie Papa’s…. bei dir hinten im….im, im….Po steckte!“ Die Erleichterung war mir jetzt sicherlich deutlich anzusehen. „Und wie du ihm dann auch noch mit den Mund…“ Ihr Blick sah angewidert aus. „…und der steckte kurz vorher noch in deinem…. ! Und tu nicht so…“ schimpfte Lena leise aber hoch erregt weiter. „Als, als, …, als wenn das normal wäre! Menschen in eurem Alter machen so was widerliches nicht mehr…! Erst recht nicht, wenn Besuch im Haus ist!“„Lena, beruhige dich!“ fuhr ich sie jetzt wiederum an. „Das mit der Tür war ein Versehen. Und was dein Vater und ich machen, geht dich, oder euch, nichts, aber auch gar nichts an!“ Sie sah mich entgeistert an. „Und, es so miteinander zu treiben…. du weist schon…, ist kein Privileg der Jugend! So, und jetzt sei ruhig und lass uns runter gehen.“Sie zögerte sichtlich, nickte dann kurz rebellisch, ging schließlich voran die Treppe herunter und entschwand in Richtung Küche. Als ich ihr folgte, konnte ich von der offenen Treppe aus sehen, das neben unseren beiden anderen Kindern auch Fabian und Jan schon an der Küchentheke saßen und frühstückten.Beide sahen sehr übernächtigt und nach durchzechter Nacht aus. Als die vorsichtigen Blicke von Fabian und Jan auf mich fielen, kribbelte es schon wieder in meiner Möse. In meiner immer noch schmerzenden, von zwei Schwänzen stark gedehnten Möse. „Guten Morgen!“ rief ich in die offene Küche hinein und versuchte nicht zu gespielt fröhlich zu erscheinen. Lena war schon beim Betreten der Küche auf Fahrt und ging direkt die beiden Jungs an. Wortfetzen wie: „… schon wieder die ganze Nacht gesoffen … kann man nicht alleine lassen … habt ihr euch schon im Spiegel gesehen…?“ Alexander hatte nur einen Kaffee getrunken und war schon auf den Sprung zu einem Treffen mit Kunden.Um ihn zu verabschieden, ging ich zuerst zu ihm in den Hausflur. Er zog sich gerade eine Jacke an, als die Tür der Toilette sich öffnete und Sophie heraus kam. Fast stieß sie, die uns eben bei etwas anderen Aktivitäten beobachtet hatte, mit uns zusammen. Eigentlich erwartete ich jetzt eine peinliche Situation, nachdem, was sie vorhin mitbekommen hatte. Aber Sophie hielt nur kurz inne, lächelte nur und sah dabei Alexander mit einem anerkennenden Blick an und sagte: „Guten Morgen, Herr Wegner!“ Dann ging sie weiter an mir vorbei und begrüßte auch mich lächelnd: „Hallo Marion.“ Alexander, der nicht wusste, was Sophie alles vorhin gesehen hatte, zog sich in Ruhe die Jacke zu Ende an. Als er fertig war, sah er kurz abschätzend in Richtung Küche, trat dicht an mich heran, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte: „Du weist, ich muss am Donnertag und das ganze nächste Wochenende zur Messe nach Hongkong fliegen…“ Aber mit einer beschwichtigenden Handbewegung beruhigte ich ihn und sagte ich nur: „Keine Angst, ist alles vorbereitet…“ Er wartete kurz, drehte sich noch mal zu mir um, lächelte , strich mit einer Hand vorsichtig über meine Brüste, so das es keiner sehen konnte und sagte leise: „Ach, ja…. Danke für die kleine, pikante Überraschung heute morgen…!“ Verschmitzt sah ich ihn zurück an und sagte provokativ: „Das können sie öfter haben, Herr Wegner!“ Er drückte meine Brust fester, lächelte, sagt kurz: „Ich komme darauf zurück.“ drehte sich dann aber um und öffnete die Tür. Kurz sah ich ihm hinterher, bis er im Car Port verschwand und machte mich auf den Weg in die Küche.Lena und Fabian hatten tatsächlich wieder Streit. Es schien nicht Lenas Morgen zu werden, so wie er angefangen hatte. Lena fragte ihn aufgebracht: „Wollten wir am nächsten Wochenende nicht bei Sophies Tante übernachten und zum Shoppen und zum Sightseeing in diese Mall bei ihr um die Ecke…? Und abends zu dem neuen Mexikaner…?“ Sophie sah verlegen aus dem Fenster auf den Garagenvorplatz, wo Alexander gerade wegfuhr. Lena klang wieder ziemlich verärgert. „Jetzt wollt ihr beiden Waldmenschen wieder in diese gottverlassenen Einsiedlerhütte von deinem Onkel an diesem gottverlassenen einsamen See. Da ist kein Netz, da gibt es keine Verbindung zur Außenwelt!“ Fabian und Jan sahen zuerst etwas verlegen in der Gegend herum. „Wenn du da überfallen wirst, hört dich auf Kilometer keiner schreien! Das ist gottverlassene Wildnis! Einöde! Ihr könnt da alleine hinfahren!“ Jan versuchte etwas zu sagen, aber mehr als ein „Lena, weist du, es ist….“ brachte er nicht hervor. Lena war richtig sauer und fuhr ihm über den Mund. Genervt ging sie ihn an: „Hör mir mal zu, Waldmensch! Und da ihr mich garantiert wieder mit Krista, das ist die Bauerntrampel Freundin von dem anderen Waldmenschen, alleine lasst, um irgendwelche Waldmenschensachen in Wald zu machen…“ Damit war wohl das Holzhacken beim letzten Mal gemeint, worüber sie bereits ausführlich berichtet hatte. Das hatte wohl, ihrer Meinung nach, etwas zu lange gedauert. „…werde ich für nichts garantieren können….“ schnaubte sie weiter in ihrer Rage. Lena und Krista, Jans Freundin, verstanden sich offensichtlich nicht so gut. Ihre Freundin Sophie versuchte zu beschwichtigen: „Komm, beruhige dich. Lass die beiden doch fahren. Ihr seht euch doch oft genug. Dann fahren wir alleine zu meiner Tante, und machen wir uns halt ein schönes Wochenende beim Shoppen.“Bei den Worten „…hört dich auf Kilometer keiner schreien…“ dachte ich an die letzte Nacht, nippte an meinem Kaffee und sah verstohlen zu Fabian und Jan rüber. Auch die beiden sahen mich dabei kurz und möglichst unauffällig an. Deutlich sah ich, wie sie schlucken mussten. Irgendetwas sagte mir, das wir drei gerade den gleichen Gedanken hatten.„Ist denn diese Hütte wirklich so schlimm oder so weit weg?“ fragte ich Lena mit möglichst uninteressiertem Unterton und sah sie dabei an. „Gibt es da keinen Strom oder kein Wasser? Ich stell mir das eher romantisch vor, mit Kerzen und Wasser holen aus dem Brunnen.“ Lena schüttelte den Kopf. „Die nur zwanzig Minuten mit den Auto an einem der Seen in diesen Wäldern da irgendwo im Süden. Strom und Wasser gibt es, sogar ein Bad, allerdings ziemlich klein. Und einen komischen offenen Kamin, für den die dort ansässigen Waldmenschen immer schmutzige Holzklötze reinschleppen müssen. Aber das ist alles so alt, so mittelalterlich. Aber sonst ist da ziemlich nichts. Totale Leere. Nichts, überhaupt nichts außer diesem alten, ekeligen Bärenfell vor den Kamin“. Sophie griff wieder ein, da Lena wieder Gefahr lief, sich in Rage zu reden. Fabian hatte anscheinend genug von der wütenden Lena und mahnte Jan zum Aufbruch: “Komm wir müssen auch los, sonst gibt das nix heute mit…“ Ohne genauer auszuführen, was die beiden denn so vor hatten. Er und Jan standen auf, nicht ohne noch einen schnellen Blick in meinen Ausschnitt zu riskieren. Als Lena sich wieder beruhigt hatte, sagte sie etwas provokant zu mir: „Mama, wenn Papa auch weg ist, dann bist du ja ganz alleine hier! Was machst du dann, morgens, wenn du so ganz alleine bist. Fühlst du dich dann nicht so ganz unausgefüllt, hier in den großen, leeren Haus…?“ Sophie und die anderen im Raum sahen etwas peinlich berührt zu Boden. Auch wenn ich ihr gerne den Hintern versohlt hätte, blieb ich ruhig, schüttelte leicht den Kopf und sagte nur souverän: „Nein, nein, keine Angst, ich werde hier schon klar kommen. Und Sabine ist zurück von ihrer Tagung, wir waren heute schon Tennis spielen, vielleicht wir machen dann auch ein Mädelwochenende…“ Wieder nippte ich an meinem Kaffee, Lena stand auf, verschwand, immer noch ziemlich verstimmt, missmutig nach oben. Sophie stand auf, sagte so etwas. “Ich versuch sie mal zu beruhigen…“ und ging ihr hinterher. Ohne Aufsehen erregen zu wollen, sah ich noch mal verstohlen zu Fabian und Jan hinüber, die sich gerade im Flur die Jacken anzogen. Dabei konnte ich erkennen, das die beiden vorsichtig in meine Richtung blickten und lächelten.Ein Schauer ging durch meine Körper und ich dachte an die letzten ruhigen Jahre meines Lebens, in der es kaum Abwechslung gegeben hatte. Bis heute.

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